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Der Autor klärt zunächst, was hier unter Studiengangsmanagement verstanden wird, da der Begriff sehr weit gefasst werden kann. Anschließend widmet er sich ausführlich dem Nutzen, der für die Hochschulen entsteht. Dies vor allem, da der Aufwand zur strukturierten Abbildung von Studiengängen für jede Hochschulorganisation hoch ist.
In den folgenden Kapiteln beschreibt er, wie die entsprechenden Verantwortlichen Studiengänge in Campus-Management-Systemen modellieren können und welche Möglichkeiten und Mittel dafür zur Verfügung stehen. Dabei geht er sowohl auf die Struktur, als auch auf Regeln der entsprechenden Studien- und Prüfungsordnungen ein. Da die Modellierung von komplexen Studiengängen oft eine kooperative Tätigkeit ist, widmet er sich anschließend auch den Mechanismen für die prozessuale Unterstützung wie Rollen- und Berechtigungssystem, Best-Practices und Referenzprozessen.
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Whitepaper_Studiengangsmanagement_web.pdf
1.32 MB | 08.12.15 ( )
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