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Bisher richtet sich der Status der Internationalität vorrangig nach quantitativen Kriterien und wird in der Regel an der Anzahl der »internationalen Köpfe« an einer Hochschule oder Forschungseinrichtung gemessen. Der nachfolgende Beitrag leitet auf der Grundlage der Erforschung der Betreuungsbedürfnisse ausländischer Doktoranden ein qualitatives Internationalisierungsparadigma her. Als exemplarisches Förderinstrument qualitativer Internationalisierung der Doktorandenausbildung wird das hochschuldidaktische Konzept bzw. Curriculum des »Internationalen Doktorandenforums« beschrieben. Mit dieser neuen universitären Struktur sowie innovativen Inhalten qualitativer Internationalisierung verbinden sich so genannte Eckpunkte qualitativer Internationalisierung.
Quellen:(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 27. Jahrgang, 2005)
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