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Nach einer starken Expansionsphase der 1960er und 1970er Jahre befindet sich der öffentliche Forschungssektor seit einigen Jahren im steady state. Gleichzeitig sind die an ihn gerichteten Erwartungen hinsichtlich verstärkter Internationalisierung, wettbewerblicher Finanzierung sowie wissenschaftlicher Profilbildung gewachsen. In dieser Situation bedarf es einer kritischen Reflektion über mögliche Wirkungen von Reformmaßnahmen auf die wichtigste Ressource des Wissenschaftssystems: kreative Forscher und ihre Arbeitsgruppen. Das vorliegende Papier präsentiert Ergebnisse einer empirischen Studie zum Einfluss institutioneller Faktoren und Umfeldbedingungen auf die Durchführung kreativer Forschung. Die Befunde werden im Licht der neueren Wissenschaftsforschung diskutiert und hinsichtlich ihrer praktischen Bedeutung für das Management von wissenschaftlichen Einrichtungen und im Hinblick auf ihre wissenschaftspolitischen Implikationen bewertet.
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Heinze-Innovation.pdf
74.52 KB | 27.05.14 ( )
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