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Die Politik hat mit dem Qualitätspakt Lehre auf die Desiderate der Bologna-Reform reagiert. In diesem Rahmen werden an der Universität Tübingen innovative Curriculumentwicklungen gefördert und wissenschaftlich begleitet. Dabei wird eine ganzheitliche Optimierung der Studiengangentwicklung angestrebt. Das im Beitrag beschriebene Begleitkonzept gründet auf theoretischen Annahmen zur Förderung von Professionalität im alltäglichen beruflichen Handeln und stützt sich auf ein Modell der Curriculumentwicklung. Dieses bietet im komplexen universitären Gefüge eine Orientierung zur Gestaltung von kohärenten Studienprogrammen. Dazu wurde der Prozess der Curriculumentwicklung in idealtypischen Schritten nutzerorientiert aufbereitet.
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Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.2 (März 2014)
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M. A. Carolin Niethammer