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„Du hast eine Verantwortung für deinen Körper“, wird ein bekannter Jugendtrainer oft zitiert. Was das eigentlich heißt, wird in der absoluten Konsequenz erst klar, wenn man die Ottawa-Charta bis zum Ende gelesen und verstanden hat. Die Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung ist das Ergebnis der ersten Internationalen Konferenz zur Gesundheitsförderung im November 1986 in Ottawa. Sie ruft zum aktiven Handeln für das Ziel „Gesundheit für alle bis zum Jahr 2000“ und darüber hinaus auf. Die Charta thematisiert als gesundheitsförderndes Handeln auch ein „befähigen und ermöglichen“: Das Befähigen, das größtmögliche Gesundheitspotential zu verwirklichen, und das Ermöglichen, selber Entscheidungen in Bezug auf die persönliche Gesundheit treffen zu können.
Ein Beitrag von Joachim Müller und Urte Ketelhön
Quellen:Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2015
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1603_WIMO_Gesundheitsförderung in Hochschulen_MÜLLER_KETELHÖN.pdf
435.97 KB | 07.04.16 ( )
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