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Frauen bleiben in Führungspositionen weiterhin unterrepräsentiert. Das ist das Ergebnis verschiedener Untersuchungen zu der Geschlechterverteilung in den Führungsebenen deutscher Unternehmen.
Neben der weiter anhaltenden politischen Diskussion1 zu diesem Thema, zeigte beispielsweise auch der Gleichstellungsbericht der ‘Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz‘ (GWK) vom 05. Oktober 2016 auf, dass die gesetzten Ziele im Bereich Frauen in Führungspositionen besonders in den außeruniversitären Forschungseinrichtungen2 nicht oder nur sehr schleppend erreicht wurden.
Im Jahr 2018 veröffentlichte die GWK einen zweiten Gleichstellungsbericht, welcher sowohl einige der bereits bekannten theoretischen und praktischen Herausforderungen aufgreift als auch auf den kontinuierlichen Anstieg von Wissenschaftlerinnen bei den Hochschulen sowie in den außerhochschulischen Forschungseinrichtungen aufmerksam macht.
Als Untersuchungsgegenstand dieses Artikels wurden die vier großen deutschen Forschungseinrichtungen gewählt:
• Max-Planck-Gesellschaft (MPG)
• Fraunhofer-Gesellschaft (FhG)
• Helmholtz-Gemeinschaft (HGF)
• Leibniz-Gemeinschaft (WGL).
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Frauen in Führungspositionen in der Außeruniversitären Forschung.pdf
295.06 KB | 31.03.20 ( )
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