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Eingestellt: 08.01.13 | Erstellt:
15.11.12 | Besuche: 6460
Manchen scheint die Forschungsfreiheit als Grundvoraussetzung der unbefangenen Wahrheitssuche
gänzlich unverhandelbar, andere dagegen sehen die Berufung auf Forschungsfreiheit als bloße Ideologie der Wissenschaft, die sich mit Hilfe der Freiheitsrhetorik ihrer gesellschaftlichen Verantwortung zu entziehen versucht. Lässt sich dieser Verdacht ausräumen? Welche Gründe sprechen nach wie vor für ein Forschungsfreiheitsprinzip?
Erschienen in: Forschung & Lehre 12/2012
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forschung-und-lehre-12-2012_Wilholt.pdf
140.25 KB | 27.05.14 ( )
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Forschungsfreiheit. Nichts als leere Standesrhetorik?
Prof. Dr. Torsten Wilholt