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Die Haushaltssteuerung an deutschen Hochschulen erlebt einen tiefgreifenden Wandel. Dieser Beitrag skizziert die fiskalischen und (steuer)-rechtlichen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen, die die Entwicklung der Haushaltssteuerung hin zu neuen Steuerungsmodellen wie der Ziel-/Leistungsvereinbarung oder der Indikatorensteuerung induzieren und begleiten. Das Beispiel des Hamburger »Dreisäulen-Modells« zeigt, welche Potentiale sich aus der Implementierung neuer Haushaltssteuerung ergeben und welche Probleme dieser Prozess mit sich bringt. Manfred Nettekoven wagt einen Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen und macht schließlich deutlich, dass Profilbildungsprozesse die Voraussetzung für nachhaltige Fundraising- und Marketingaktivitäten sind.
Quellen:-
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Nettekoven-Finanzsteuerung.pdf
50.19 KB | 27.05.14 ( )
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