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Eingestellt: 21.06.12 | Erstellt:
14.06.12 | Besuche: 8966
Der Politikwissenschaftler Lothar Zechlin fragt in seinem Beitrag, wie plausibel die Kritik an der Hierarchisierung und Ökonomisierung der "gemanagten" Universität ist. Überprüft werden soll, ob die in den neuen Hochschulgesetzen zum Ausdruck kommende Hierarchisierung, die "neue Macht der Rektoren", tatsächlich "undemokratisch", genauer gesagt: partizipations- und wissenschaftsfeindlich ist oder ob nicht ganz im Gegenteil Hierarchie geradezu eine notwendige Voraussetzung für Partizipation ist.
Quellen:Vortrag am Institut für Universitätsrecht der Johannes Kepler Universität Linz, 14. Juni 2012
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