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Das iFQ hat eine Befragung der Gutachterinnen und Gutachter, die am Auswahlverfahren der Exzellenzinitiative beteiligt waren, durchgeführt und präsentiert die Ergebnisse in einem neuen Working Paper. Mit der Studie wurde der Kritik am Begutachtungsprozess, die in der ersten Runde der Exzellenzinitiative geäußert wurde, nachgegangen. Das Working Paper des iFQ gibt insbesondere Aufschluss über die Zusammensetzung der Gutachtergruppen, die Eignung des Begutachtungsprozesses und die Kriterien der Exzellenzinitiative. Wiederholt diskutierte Aspekte wie die Internationalität der Gutachtergruppen, die Berücksichtigung von Förderanträgen aus den Geistes- und Sozialwissenschaften gegenüber solchen aus anderen Disziplinen oder die gleichzeitige Bewertung von Fortsetzungsanträgen aus der ersten Phase und Neuanträgen aus der zweiten Phase werden dabei ebenfalls analysiert. Die Gutachterbefragung ist ein zentraler Bestandteil des Monitorings der Exzellenzinitiative, mit dem das iFQ von der Deutschen Forschungsgemeinschaft beauftragt wurde. Ein Beitrag von Torger Möller, Philipp Antony, Sybille Hinze und Stefan Hornbostel.
Quellen:iFQ-Working Paper No. 11 | September 2012
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working_paper_11_2012.pdf
3.8 MB | 27.05.14 ( )
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