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Eingestellt: 19.02.15 | Erstellt:
01.02.15 | Besuche: 7268
Sicherlich birgt jede Art der Leistungsbewertung in der Wissenschaft Vor- und Nachteile. Doch nachdem die Nachteile des herkömmlichen Peer-Review-Verfahrens hinlänglich bekannt sind und immer stärker thematisiert werden, gilt das doppelt-blinde Peer-Review-Verfahren ebenso wie der Impact-Faktor noch als heilige Kuh. Ein Plädoyer für ein Verfahren, das den inhaltlichen Diskurs betont und mehr Qualität statt Quantität verspricht.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 02/15
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1502_WIMO_Doppelt-Blind-Begutachtung and Impact-Faktor_Osterloh_Kieser.pdf
130.51 KB | 19.02.15 ( )
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