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Eingestellt: 04.06.13 | Erstellt:
15.05.13 | Besuche: 9473
Im Jahr 2007 gab es an zwölf Prozent der deutschen Universitäten Promotionsordnungen, die eine
kumulative Promotion explizit erlaubten. Inzwischen dürfte dieser Prozentsatz höher sein. Aus der kumulativen Dissertation ergeben sich wissenschaftliche, ethische und rechtliche Probleme, die bei der klassischen Monographie nicht so augenfällig sind.
Erschienen in: Forschung & Lehre 6/2013
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forschung-und-lehre_6-2013_Wiegleb.pdf
252.73 KB | 27.05.14 ( )
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Die kumulative Dissertation - Problemfelder
Univ.-Prof. Dr. rer. nat. habil. Gerhard Wiegleb