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Eingestellt: 01.10.24 | Erstellt:
10.09.24 | Besuche: 214
Persönliche Daten von Forscherinnen und Forschern dienen in immer größerem Ausmaß der Gewinnmaximierung von global agierenden Verlagen. Das Datentracking spielt dabei eine entscheidende Rolle.
Von Prof. Dr. Gerhard Lauer. Er ist Professor für Buchwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Zum Artikel "Datentracking: Machtasymmetrie zwischen Verlagen und Wissenschaften"
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 9-2024
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Der unsichtbare Dritte - Zum Datentracking in den Wissenschaften
Prof. Dr. Gerhard Lauer