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Innovationen sind notwendig, um den zunehmend komplexer werdenden technischen und gesellschaftlichen Herausforderungen begegnen zu können. Technische und gesellschaftliche Erneuerung verläuft jedoch längst nicht mehr als linearer Prozess, der in den Forschungseinrichtungen angestoßen und auf gesellschaftlicher und institutioneller Ebene umgesetzt wird. Stattdessen vollziehen sich Innovationen als dynamische Prozesse in einem Netzwerk von Akteuren. Die Innovationscluster der Fraunhofer-Gesellschaft fördern diese Prozesse und unterstützen den regional konzentrierten Austausch zwischen Forschung und Wirtschaft. Welche kognitiven, kulturellen und institutionellen Kommunikationsprozesse Innovationscluster auszeichnet und welche Innovationskraft sich daraus ergibt, wird in diesem Beitrag vorgestellt. Die Autoren gehen ausführlich darauf ein, welche Rolle die Universitäten in Innovationsclustern spielen und schildern dies konkret am Beispiel der RWTH Aachen Campus GmbH.
Quellen:Erschienen in: Wissenschaftsmanagement - Zeitschrift für Innovation 6/2009
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Wim_6-09_Clustermanagement.pdf
159.69 KB | 27.05.14 ( )
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Benjamin Baumann