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Eingestellt: 13.09.10 | Erstellt:
07.06.10 | Besuche: 7801
Keine Frage: Englisch ist die Sprache der internationalen Wissenschaft. Doch was für den Erfolg in der Wahrnehmung der internationalen Gemeinschaft der Wissenschaftler unabdingbar ist, lesen Sie auf den folgenden Seiten.
Autor: Christoph Fasel
Quellen:Kein Austausch unter Forschern, kein Kongress, kein wichtiges Paper und erst recht keine Veröffentlichung in den wichtigen internationalen Zeitschriften, ohne dass sie in der Sprache Shakespeares und Edgar Allen Poes abgefasst sein könnte. Doch was für den Erfolg in der Wahrnehmung der „international scientific community“, vulgo: der internationalen Gemeinschaft der Wissenschaftler, unabdingbar ist – in der nationalen Kommunikation von Wissenschaftserträgen ist fremdsprachige Vermittlung oder gar die modisch gewordene Mischung zwischen deutschen und englischen Sprachelementen ein Problem. Warum das so ist und wie man es vermeidet, lesen Sie auf den folgenden Seiten. Dieser Text ist eine Leseprobe aus dem Beitrag E 1.9 in der Online-Bibliothek Wissenschaft kommunizieren: wissenschaft kommunizieren.de
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E_1_9_Fasel_end_end.pdf
195.44 KB | 27.05.14 ( )
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