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Die Zielsetzung dieses Beitrags besteht darin, anhand dreier politikwissenschaftlicher Theoriestränge das Ausmaß der Hinwendung zum wettbewerbsorientierten Steuerungsparadigma in vier deutschen Bundesländern zu erklären. Inwieweit unterscheiden sich die Hochschulsteuerungsmodelle der deutschen Bundesländer und wodurch lassen sich die unterschiedlichen hochschulpolitischen Entwicklungen erklären? Im Rahmen eines qualitativen Vergleichs befassen sich die Autoren mit den Entwicklungspfaden von vier Bundesländern: Hessen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Thüringen. Dabei wird untersucht, ob und inwieweit parteipolitische Konstellationen, historische Vermächtnisse und fiskalpolitischer Problemdruck das Ausmaß der Einführung wettbewerbsorientierter hochschulpolitischer Steuerungsmechanismen und der Stärkung der universitären Autonomie beeinflussen.
Ein Beitrag von Andreas Keller und Prof. Dr. Michael Dobbins
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 37. Jahrgang, 2/2015
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1505_WIMO_Ringen um autonome Hochschulen_Keller_Dobbins.pdf
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