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Eingestellt: 27.09.16 | Erstellt:
01.07.15 | Besuche: 6986
Vieles ist schon gesagt und geschrieben worden über die (Selbst-)Prekarisierung des wissenschaftlichen Nachwuchses hierzulande. Promovierende und Postdocs begeben sich mehr oder weniger freiwillig in unsichere, wenig planbare Lebenssituationen, nehmen schlecht bezahlte Jobs auf der Basis von befristeten Verträgen hin und verzichten auf geregelte Arbeitszeiten. Dies betrifft allerdings nicht nur „Nachwuchswissenschaftler/innen“, sondern in Teilen auch den sogenannten Mittelbau, der in erheblichem Umfang Lehre und Forschung an den Universitäten bestreitet.
Ein gemeinsamer Beitrag von Dr. Werner Krauß, Dr. Ramona Lenz, Prof. Dr. Constance von Rüden und Dr. Sarah Weber.
Quellen:Erschienen in der Zeitschrift "die hochschule" 2/2015
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1507_WIMO_Can the Postdoc Speak_KRAUSS et al.pdf
300.06 KB | 27.09.16 ( )
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