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Eingestellt: 24.05.12 | Erstellt:
15.02.12 | Besuche: 6492
Die nationale und letztlich lokal individuelle Umsetzung eines transnationalen Prozesses bietet auf allen Ebenen besondere Herausforderungen. Den Umgang der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) mit dem Bologna-Prozess, insbesondere der damit verbundenen Modularisierung des Studiums, schildert dieser Beitrag. Er geht auf die geschaffenen Rahmenbedingungen ebenso ein wie auf die Bologna-induzierten und auch die darüber hinaus reichenden Ziele und den Weg der LMU bei der Studienreform. Dargestellt wird dies am Beispiel der besonders komplizierten Situation in den Geisteswissenschaften.
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 1/2012
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1-2012-Jahraus.pdf
91.68 KB | 27.05.14 ( )
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Bologna 2.0 an der LMU: Die Reform der Reform
Prof. Dr. Oliver Jahraus