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Das Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) regelt befristete Arbeitsverträge in Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen. Mit der Verabschiedung dieses Gesetzes war die Intention verbunden, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Arbeit in Forschungsprojekten an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen durch die Finanzierung über Drittmittel zu vereinfachen und dadurch mehr Rechtssicherheit zu schaffen. Beim Gesetzgebungsverfahren zum Wissenschaftszeitvertragsgesetz wurde von den beteiligten Akteuren beschlossen, die intendierten und nicht-intendierten Auswirkungen auf die Beschäftigungssituation des betroffenen Personals an Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen zu evaluieren. Der vorliegende Beitrag beschreibt vor die Erhebung und Auswertung der Beschäftigungssituation des wissenschaftlichen Nachwuchses im Rahmen der Evaluation des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes.
Quellen:HIS-Nutzertagung »Personalmanagement und Reisekosten« (SVA, RKA, ZEB, HISinOne), Oberhof/Thüringen, 27.-29. April 2009
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Evaluation_WissZeitVG_SVA_Jongmanns_Schroeder.pdf
1.51 MB | 27.05.14 ( )
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