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Eingestellt: 21.07.17 | Erstellt:
21.07.17 | Besuche: 4724
Was ist zu tun, damit Wissenschaftler und Journalisten verstärkt aufeinander zugehen? Den Austausch fördern soll das Portal „Europäisches Journalismus Observatorium“. Gegründet hat es Prof. Dr. Stephan Russ-Mohl, Medienwissenschaftler an der Università della Svizzera Italiana in Lugano (Schweiz). Hier der Medienforscher Stephan Russ-Mohl über das Verhältnis zwischen Wissenschaftlern und Journalisten. Der Frage der Annäherung spürt er derzeit auch in Buchform nach. In Sachen Desinformation sitzen schließlich beide Berufsgruppen im selben Boot, meint Russ-Mohl.
Das Interview führte duz-Redakteurin Gudrun Sonnenberg
Quellen:Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 21.07.2017 (duz MAGAZIN 7/2017)
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duzM0717_JournalismusUndWissenschaft_InterviewRussMohl.pdf
299.45 KB | 21.07.17 ( )
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"Beide suchen nach Wahrheit"
Prof. Dr. Stephan Russ-Mohl