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Eingestellt: 13.05.08 | Erstellt:
16.04.08 | Besuche: 9285
Die derzeitigen Veränderungen im deutschen Hochschulsystem bringen den Forschungseinrichtungen einen Autonomiegewinn und mindern das »Leiden am real existierenden bürokratischen Unsinn«. Autonomie eröffnet Gestaltungsspielräume und stellt damit einen wichtigen Leistungsanreiz dar. Überwindung der Staatsaufsicht, Entscheidungshoheit der Universitäten in Personalfragen, Globalhaushalt und finanzielle Anreize: Hanns H. Seidler stellt die wichtigsten Autonomisierungsinstrumente vor. Er zeigt aber zugleich, dass die neuen Freiheiten nur wirksam werden können, wenn sie in einer »Good University Governance« aufgehen, die sich durch Offenheit, Verantwortlichkeit, Effektivität, Kohärenz und nicht zuletzt Partizipation auszeichnet.
Quellen:-
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Seidler-Autonomisierung.pdf
46.88 KB | 27.05.14 ( )
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