Sie sind hier
Der Begriff Work-Life-Balance ist in aktuellen Diskussionen über die Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Ist das damit angesprochene Problem ein neues Phänomen? Ein kritischer Blick auf die Work-Life-Balance-Debatte.
Axel Haunschild ist Professor für interdisziplinäre Arbeitswissenschaft und Direktor des Instituts für interdisziplinäre Arbeitswissenschaft an der Leibniz Universität Hannover.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 10-2020
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
2020-10_WIMO_Work-Life-Balance-Diskurs_Haunschild.pdf
454.43 KB | 02.11.20 ( )
-
Keine Inhalte
Verschiedene Rollen unter einen Hut bekommen „Work-Private-Life-Balance“ in der Wissenschaft
Publikationsdruck, Lehrverpflichtungen und der Spagat zwischen Arbeit und Familie: Die Frage nach der Work-Life-Balance stellt sich auch in der Wissenschaft. Was aber bedeutet sie an einem Ort, an dem die intrinsische Motivation der Beschäftigten sehr hoch und der Beruf doch oft auch Berufung ist?
Professor Tobias Kretschmer leitet das Institut für Strategie, Technologie und Organisation an der LMU München.
Das Gespräch mit ihm führte Katrin Schmermund.
Erschienen in Forschung & Lehre 10-2020
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
2020-10_WIMO_Verschiedene_Rollen_Interview_Kretschmer.pdf
155.64 KB | 12.10.20 ( )
-
Keine Inhalte
„New Work“ - (K)Ein one-size-fits-all-Konzept
Flache Hierarchien, Eigenverantwortung der Mitarbeiter und veränderte Ansprüche an Arbeits- und freie Zeit: Work-Life-Balance gilt auch als modernes Instrument der Mitarbeiterbindung. Wo liegen aus arbeitspsychologischer Perspektive die Chancen und Risiken?
Prof. Dr. Annette Kluge hat den Lehrstuhl für Wirtschaftspsychologie an der Ruhr-Universität Bochum inne.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 10-2020
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
2020-10_WIMO_NewWork_Kluge.pdf
63.44 KB | 07.10.20 ( )
-
Keine Inhalte
Als Lehrkraft berufsbegleitend studieren - Herausforderungen bei der Vereinbarung von Studium, Beruf und Familie
Der Beruf als Lehrkraft erfordert aufgrund von dauerhaften Veränderungsprozessen in der Schullandschaft die Bereitschaft, sich stetig weiter zu professionalisieren. Ein berufsbegleitendes Studium stellt einen möglichen Weg dafür dar, der zunehmend von Lehrkräften beschritten wird. Die studierenden Lehrkräfte stehen vor der Herausforderung, die Ansprüche, die aus Studium, Beruf und familiärem Umfeld erwachsen, miteinander zu vereinbaren. Allerdings liegen für diese Studierendengruppe zu diesem Thema bisher keine empirischen Forschungsergebnisse vor. Ziel des Beitrags ist es, die im Verlauf eines Masterstudiums bei studierenden Lehrkräften auftretenden Beanspruchungen mit qualitativen und quantitativen Methoden zu untersuchen und in ihrer Bedeutung zu bewerten.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Wolfram Rollett und Daniel Kittel
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.12 / Nr.3 (Oktober 2017)
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
1710_WIMO_Als Lehrkraft berufsbegleitend studieren.pdf
398.63 KB | 14.11.17 ( )
-
Keine Inhalte
Workshop: Herausforderung Vereinbarkeit: Profession, Privatleben und Persönlichkeit in Balance
Veranstalter: | - | ||
Ort: | - | ||
Start: | Ende: |
- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
WWNF_2015.pdf
578.61 KB | 30.01.15 ( löschen verschieben)
-
Keine Inhalte
Ansprechpartner/in

Gelöschter Benutzer
From Costs to Benefit – Welchen Stellenwert haben Genderkonzepte in Forschungsanträgen?
Die geschlechtliche Gleichstellung ist ein erklärtes Ziel in den jüngsten Reformansätzen in der Hochschul- und Forschungslandschaft, um auf allen Ebenen (Studierenden, NachwuchswissenschafterInnen und ForscherInnen) die Dominanz traditioneller Rollen aufzubrechen, etwa bei der Gewinnung weiblicher Studierender in den MINT-Fächern. Eine entscheidende Rolle spielt in diesem Zusammenhang eine veränderte Hochschulfinanzierung und Mittelvergabe, die verstärkt professionelle (forschungsorientierte) Gleichstellungsstandards von den Hochschulen und Forschungseinrichtungen einfordern. Dieser Beitrag thematisiert den Stellenwert von Genderkonzepten in den Forschungsanträgen, und zwar unter Rekurs auf die Antragsanforderungen der DFG.
Quellen:- Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
-
3-5_DeRidder_CHE-Consult.pdf
800.46 KB | 27.05.14 ( )
-
Keine Inhalte