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Perspektiven und Finanzierung des deutschen Wissenschaftssystems
An das Wissenschaftssystem werden vielfältige und wachsende Leistungsanforderungen gerichtet – bei gleichzeitig stagnierenden oder gar schrumpfenden öffentlichen Haushalten. Eine auskömmliche Wissenschaftsfinanzierung gehört zu den drängendsten Herausforderungen der Wissenschaft. Sie ist nicht nur Grundlage für die Entfaltung der Wissenschaft selbst, sondern auch zentral für die Leistungsfähigkeit, die Wettbewerbsfähigkeit und für den kulturellen Zusammenhalt Deutschlands. Eine auskömmliche Finanzierung der Wissenschaft ist aber nur die eine Seite der Medaille; die andere ist die Ausgestaltung der Wissenschaftsfinanzierung, also die Finanzierungsformen, -strukturen und -flüsse. Es geht nicht nur um die Frage, wie viele Mittel die Wissenschaft benötigt, sondern auch darum, wie die Wissenschaftsfinanzierung ausgestaltet werden muss, um den Bedarfen der Wissenschaft zu entsprechen. Darum soll es im Folgenden gehen. (Der Einleitung entnommen.)
Quellen:Erschienen in Beiträge zur Hochschulforschung Sonderheft 2013 „Das deutsche Wissenschaftssystem im Wettbewerb“.
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Sonderheft-2013-May_Kumoll.pdf
91.97 KB | 27.05.14 ( )
Wege und Wirkungen der Professionalisierung im Wissenschaftssystem
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Stärke in der Forschung durch Vielfalt im System
Exzellenzinitiative und Forschungspakt haben eine Dynamik in Gang gebracht, die das Wissenschaftssystem und seine Akteure verändert – und zwar nicht nur die Universitäten, sondern auch die Forschungsorganisationen Helmholtz- und Leibniz-Gemeinschaft, Fraunhofer- und Max-Planck-Gesellschaft sowie die Deutsche Forschungsgemeinschaft. Den Kompass auf Exzellenz ausgerichtet, haben die Förderinitiativen geradezu einen Paradigmenwechsel herbeigeführt. Denn sie haben mit dem Dogma gebrochen, alle Universitäten seien gleich und müssten gleich bleiben.
Quellen:Erschienen unter der Rubrik Blickpunkt im Forschungsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft MaxPlanckForschung Heft 2|12
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S002_Blickpunkt_006-007_2_12.pdf
116.75 KB | 27.05.14 ( )
Wir brauchen ein atmendes System
In seinen Empfehlungen zur Zukunft des deutschen Wissenschaftssystems hat der Wissenschaftsrat eine weitere Profilentwicklung und Differenzierung im Hochschulsektor angeregt. Allerdings fehlt es an Instrumenten, die sicherstellen, dass es im Rahmen des vom Wissenschaftsrat vorgeschlagenen Zukunftspakts zu der notwendigen weiteren Profilschärfung der Akteure kommt.
Quellen:Erschienen unter der Rubrik Blickpunkt im Forschungsmagazin der Max-Planck-Gesellschaft MaxPlanckForschung Heft 2|13
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S002_Blickpunkt_006-007.pdf
104.19 KB | 27.05.14 ( )
Die Bedeutung und Stellung der außeruniversitären Forschungseinrichtungen als Akteure und Partner in einem ausdifferenzierten Wissenschaftssystem
Stellen Sie sich doch beim Betrachten der aktuellen Situation und der vielen Akteure im Wissenschaftssystem Deutschland einmal ein großes Puzzle vor. Dieses halten in seinen Einzelteilen drei von Humboldt entliehene Begriffe zusammen: Bündelung der Kräfte, Freiheit und Vielfalt. Während Kritiker noch vor einigen Jahren von einem Säulentempel ohne gemeinsames Dach sprachen, erinnert die deutsche Wissenschaftslandschaft heute an ein Gefüge aus unterschiedlichen Bausteinen, die zusammengenommen nahezu perfekt ineinander passen. Wie bei einem Puzzle eben.
Quellen:Erschienen in Beiträge zur Hochschulforschung Sonderheft 2013 „Das deutsche Wissenschaftssystem im Wettbewerb“
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Sonderheft-2013-Kronthaler.pdf
85.57 KB | 27.05.14 ( )
Perspektiven? Über die Empfehlungen des Wissenschaftsrates zur Zukunft unseres Wissenschaftssystems
Die Papiere und Empfehlungen des Wissenschaftsrates sorgen regelmäßig für intensive Debatten und sind stets wichtige Orientierungspunkte für die Hochschulpolitik. Wie sind die aktuellen Empfehlungen einzuordnen? Was ist hervorzuheben, was zu kritisieren?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2013
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forschung-und-lehre_8-2013_grigat.pdf
83.92 KB | 27.05.14 ( )
STI 2013 -- "Translational twists and turns: Science as a socio-economic endeavor"
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Zukunftsraum Wissenschaft. Was kommt nach der Exzellenzinitiative?
Das Auslaufen des Paktes für Forschung und Innovation sowie der Exzellenzinitiative ist Anlass, eine strategische Zukunftsperspektive für die Weiterentwicklung des Wissenschaftssystems zu entwickeln. Bei der Umsetzung sollte sich das Wissenschaftssystem aus Hochschulen und außeruniversitären Forschungsförder- und Forschungsträgereinrichtungen an der Entwicklung und den organisatorischen Bedarfen der Wissenschaft und ihrer Dynamik orientieren. Mit einer attraktiven Leitidee und einer Betonung der Leistungsseite der Wissenschaft sollte die Konkurrenz mit anderen Politikfeldern in Zeiten der Schuldenbremse offensiv aufgenommen werden. Hierfür wird ein Rahmenkonzept mit dem Titel „Zukunftsraum“ als eine mobilisierende Leitidee für Wissenschaft, Politik und Wirtschaft vorgeschlagen, mit der auf dem Erreichten aufgebaut und die in Partnerschaft mit Bund und Ländern konkretisiert werden kann.
Quellen:Erschienen in: Wissenschaftspolitik im Dialog 6/2013 (Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften), online verfügbar unter http://www.bbaw.de/publikationen/wissenschaftspolitik_im_dialog
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"Kooperation oder Führungsanspruch? Zur Debatte um das Positionspapier „Helmholtz 2020“
Die Führungsrolle, die die Helmholtz- Gemeinschaft in ihrem Papier für bestimmte Forschungsfelder reklamiert, ist bei den Universitäten auf zum Teil heftige Kritik gestoßen. Von einer „Helmholtzifizierung
des deutschen Wissenschaftssystems“ ist die Rede. Der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft spricht indes von einer notwendigen „offenen Debatte ohne Tabus“, von Missverständnissen – und rät von einem „Weiter so“ bestehender Strukturen ab.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_mlynek.pdf
220.76 KB | 27.05.14 ( )