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Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 27.6.2014 (duz MAGAZIN 7/2014). In der Wissenschaft geht Angst um, und es ist nicht die vor der Schuldenbremse, den Tierschützern oder den Kreationisten. Die Funktionäre der Forschung werden von einer viel größeren Sorge geplagt: Ausgerechnet im Zeitalter der Kommunikation erodieren Glaubwürdigkeit und Deutungsgewalt der Wissenschaft. Ein Beitrag von Christine Prußky.
Quellen:duz – Deutsche Universitätszeitung vom 27.6.2014 (duz MAGAZIN 7/2014)
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1407_WIMO_duzM0714_NichtsSagen_py.pdf
187.11 KB | 21.07.14 ( )
6. Forum Wissenschaftskommunikation: Fokus Zielgruppe – Wen erreicht Wissenschaftskommunikation?
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Summerschool Wissenschaftsmarketing
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Next Practice
Kommunikation ist zweifellos der Schlüsselfaktor bei der Vermarktung neuer Technologien. Doch während sich die Innovationsprozesse schon seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts nahezu überall auch Partnern und Kunden gegenüber geöffnet haben, hinkt die Kommunikation offenbar dieser Entwicklung um Jahre hinterher, wie eine Vielzahl von Studien übereinstimmend zeigt. Kommunikationsstrategie und Innovationsmanagement haben demnach oft geradezu gegensätzliche Vorstellungen, und nur in jedem zehnten Unternehmen sind die jeweiligen Prozesse systematisch miteinander verzahnt. Außerdem nutzt nur ein kleiner Teil der Unternehmen das ihnen eigentlich frei zur Verfügung stehende Potenzial für Entwicklungssprünge durch die Einbindung professioneller, externer Forschungsdienstleister. Sicher ist es kein Zufall, dass im deutschsprachigen Raum ausgerechnet die Marktführer eine vergleichsweise offene Innovationskommunikation in ihren Unternehmen leben. Best-Practice-Beispiele gibt es genügend, nicht zuletzt aus dem Mittelstand.
Quellen:-
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Innovisions_03-2008_Innovationskommunikation.pdf
1.3 MB | 27.05.14 ( )
Konsortium Internationales Marketing der Bayerischen Universitäten - Erfahrungen 1999-2006
Das Konsortium Internationales Marketing der Bayerischen Universitäten vermarktet den Standort Bayern, die Lehre und Forschung der Universitäten und ihrer Fakultäten sowie die bayerische Kultur und Wirtschaft. Ein derartiges Konsortium bietet sich an, da es erheblich zu Kostenersparnissen beiträgt, den Personaleinsatz effizienter gestaltet und Synergieeffekte durch die Zusammenarbeit mit Partnern hervorruft. Marketing wird auf verschiedensten Ebenen betrieben, beginnend auf institutioneller Ebene bis hin zu nationalen und internationalen Bemühungen. Die Erfahrungen der Jahre haben deutlich gemacht, dass auf Fach- oder Verbrauchermessen unterschiedliche Adressatenkreis angesprochen werden und somit unterschiedliche Ziele verfolgt werden können, was wiederum mit gesonderten Anforderungen an das Personal einhergeht.
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Poehlmann.pdf
1.83 MB | 27.05.14 ( )
TU Berlin ScienceMarketing GmbH
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Wissenschaftskommunikation (Prof. Dr. Peter Weingart, Miriam Voß)
Wissenschaftskommunikation bearbeitet die Differenz zwischen Forschungsergebnissen, deren Komplexität ständig wächst, und dem gesellschaftlichem Umfeld des Wissenschaftsbetriebs. Peter Weingart und Miriam Voß stellen Ziele, Geschichte und Instrumente der modernen Wissenschaftskommunikation vor.
Quellen:Wissenschaftskommunikation (Prof. Dr. Peter Weingart, Miriam Voß)
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Themenfeld 9_Weingart Voss_Final.pdf
240.26 KB | 31.07.14 ( )
Marketing und Kommunikation im Wissenschaftsmanagement: Eine Einführung - 2
Diese Präsentation beschreibt die gesellschaftlichen und politischen Kontexte, an denen sich effektives Wissenschaftsmarketing ausrichten muss und exemplifiziert Strukturen, Prozesse und Instrumente von Marketingkonzepten durch Fallbeispiele.
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Lemmens-Wissenschaftsmarketing.pdf
487.86 KB | 27.05.14 ( )