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Central Support for Decentralized Mentoring Measures - the Freiburg Approach
The Student Mentoring Competence Network is part of the University of Freiburg's central student services. The mentoring measures accompany students throughout their studies, with the goal of lowering dropout rates, enhancing the attractiveness of studies and increasing student satisfaction, easing the burden on teachers, and helping students to develop their personalities and realize their full potential. Initial experiences speak for the effectiveness of our decentralized approach: The departments select their own mentees and develop, organize, and implement their own programs. The network provides central financial resources and personnel to advise the departments on designing and implementing the programs and to ensure that they adhere to interdisciplinary quality standards.
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.9 / Nr.1 (Februar 2014) Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier
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ZFHE_9-1_Schoch_Kapp_Decentralized_Mentoring.pdf
355.43 KB | 27.05.14 ( )
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Ist Europa passé? Über eine US-amerikanische Analyse
In den letzten Jahren konnte der Eindruck entstehen, die US-amerikanische Wissenschaft habe sich von Europa abund vor allem Asien und China zugewandt. So hat der amerikanische Präsident Barack Obama das 21. Jahrhundert zu „America’s Pacific Century“ erklärt. Eine aktuelle Analyse stellt allerdings diese Einschätzungen in Frage.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/2013
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forschung-und-lehre_10-2013_grigat.pdf
122.79 KB | 27.05.14 ( )
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Masterstudienplätze dringend gesucht Ergebnisse einer CHE-Hochrechnung
Die Nachfrage nach Masterstudienplätzen wird laut einer Studie des Centrums für Hochschulentwicklung an den Hochschulen und in den Ländern bislang unterschätzt. Einige Schlaglichter der CHE-Hochrechnung.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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forschung-und-lehre_9-2013_grigat.pdf
54.57 KB | 27.05.14 ( )
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Reisen bildet … und verändert? Persönlichkeitsentwicklung und internationale Mobilität
Immer mehr Studierende entscheiden sich für einen Auslandsaufenthalt während
ihres Studiums. Doch welche Rolle spielen diese Mobilitätserfahrungen für die
Reifung der eigenen Persönlichkeit? Sagt die Länge der Auslandserfahrung
etwas über die Persönlichkeit des Studierenden aus? Eine aktuelle Studie gibt
Aufschluss.
Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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forschung-und-lehre_7-2013_zimmermann_neyer.pdf
203.02 KB | 27.05.14 ( )
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Online-Marketing im Student Recruitment - Teil 2: Instrumente und Planung
Die veränderte Mediennutzung und das damit einhergehende geänderte Informationsverhalten der Zielgruppen im Studierendenmarketing machen es notwendig, dass sich Hochschulmarke-tingverantwortliche intensiver mit Online-Marketing befassen.
Autoren: Gunvald Herdin, Ulrich Künzel
Quellen:Dieser Artikel widmet sich dem Online-Marketing von Hochschulen, indem zunächst im ersten Teil die Relevanz dessen für Marketingmaßnahmen im Student Recruitment von Hochschulen heraus gestellt wurde. Im vorliegenden zweiten Teil wird ein Überblick über Instrumente des Online-Marketings gegeben und es werden abschließend erste Anhaltspunkte dafür geliefert, wie a) der Online-Marketing-Mix bestimmt und wie b) der Ablauf eine Kampagnenplanung gestaltet werden sollte.
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LeseprobeOnline-MarketingimStudentRecruitment.pdf
340.23 KB | 27.05.14 ( )
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Student Selection: An International Overview
In this short paper Leon Cremonini will look into how student selection is administered in four countries. The aim of the document is to give an idea of issues surrounding the selection of students for higher education and how they may relate to access. Two European countries were chosen - Germany and the United Kingdom - as well as the United States and Australia.
Quellen:Information/Contact: http://www.utwente.nl/mb/cheps/
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001_CHEPS3SelectioninHEinternationalexamples.pdf
217.96 KB | 27.05.14 ( )
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Online-Marketing im Student Recruitment - Teil 1: Bedeutung
Autoren: Gunvald Herdin, Ulrich Künzel
Veränderte Mediennutzung und das damit einhergehende geänderte Informationsverhalten der Zielgruppen im Studierendenmarketing machen es notwendig, dass sich Hochschulmarke-tingverantwortliche intensiver mit Online-Marketing befassen.
Hochschulen in Deutschland haben ihr Marketing in den vergangenen Jahren deutlich professionalisiert. Die veränderte Mediennutzung und das damit einhergehende geänderte Informationsverhalten der Zielgruppen im Studierendenmarketing machen es notwendig, dass sich Hochschulmarketingverantwortliche intensiver mit Online-Marketing befassen. Zwar wird das Studierendenmarketing auch weiterhin auf die klassischen Instrumente zurück greifen, allerdings wird der Marketing-Mix von Hochschulen in Zukunft auch deutlich durch Online-Marketing geprägt sein müssen. Die Möglichkeiten, die sich in diesem Bereich für Hochschulen ergeben, sind sehr weitreichend. Wie auch „offline“, sollten Entscheidungen über den Instrumenteneinsatz, die Kampagnenplanung und -optimierung im klassischen Online-Marketing wie auch im Web 2.0 auf einer sicheren empirischen Basis stehen. Dieser Text ist eine Leseprobe aus dem Beitrag F 1.5 in der Online-Bibliothek Wissenschaft kommunizieren: www.wissenschaft-kommunizieren.de
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Online-MarketingimStudentRecruitment.pdf
275.65 KB | 27.05.14 ( )
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Einführungsprozess eines integrierten Campus Management Systems auf der Basis von SAP SLCM
Christoph Thomas gibt in seinem Vortrag einen Einblick über die an der Fachhochschule Frankfurt am Main stattfindende Implementierung eines integrierten Campus Management Systems auf der Basis von SAP SLCM. Hierbei werden drei Punkte gesondert betrachtet: (1.) die Ziele eines digitalen Campus, (2.) die Vorgehensweise bei der Implementierung sowie (3.) der Entwicklungsstand des Projekts.
Quellen:University Partners, Veranstaltung »Digitalisierung der Hochschule – Erfahrungen mit Campus-Management-Software«, 16. - 17. Juni 2009 (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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11_ChristophThomas.pdf
547.73 KB | 27.05.14 ( )
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E-Learning an deutschen Hochschulen: Trends und Strategien
Hochschulen sehen sich vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses und gestiegenen gesellschaftlichen Inklusionsansprüchen einer gesteigerten Komplexität ausgesetzt, die zu einer neuen Organisation von Forschung, Lehre und Studium auffordert. Mit der Implementierung digitaler Medien reagieren Hochschulen auf diese veränderten Rahmenbedingungen. Dieser Beitrag gibt einen differenzierten Überblick über E-Learning-Strategien, E-Learning-Maßnahmen sowie über die Relevanz digitaler Medien an Hochschulen. Praxisbeispiele verdeutlichen zudem die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und -kontexte von E-Learning zur Organisation von Lehre und Studium an Hochschulen.
Quellen:CeBIT 2008 Learning & Knowledge Solutions »Aufbruch in neue Wissenswelten« Hannover, 7. März 2008
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HIS_VortragE-LearningandeutschenHochschulen_CeBIT_Kleimann2008.pdf
10.67 MB | 27.05.14 ( )
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