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Soziale Netzwerke erleichtern die Vernetzung und den Austausch von Gleichgesinnten. Das hat Vorteile, führt aber auch dazu, dass sich Gruppierungen in ihrer „Filterblase“ leicht gegenseitig aufstacheln können. Das Ergebnis zeigte sich etwa beim Sturm auf das US-Kapitol. Was bedeutet diese Entwicklung für die Debattenkultur und die Demokratie?
Professorin Nicole Krämer leitet den Fachbereich Sozialpsychologie: Medien und Kommunikation der Universität Duisburg-Essen.
Das Interview führte Katrin Schmermund.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 02-2021
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2021-02_WIMO_Die_Algorithmen_sind_wir_Interview_Kraemer.pdf
136.58 KB | 15.02.21 ( )
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Interaktive Grafik des Monats Februar 2021 - Linkedin Follower deutscher Universitäten
Das Potenzial der sozialen Medien nutzen mittlerweile auch viele Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen. Über den schnellen Informationsaustausch hinweg entstehen bisweilen große communities, die eine entscheidende Rolle im Kommunikationsmanagement und für die Reputation spielen.
Wir haben uns gefragt: Wie schneiden im Wettbewerb um die meisten Follower die deutschen Universitäten ab? Ihre Performance haben wir uns am Beispiel des sozialen Netzwerks LinkedIn näher angeschaut. Um die Größe der Universitäten zu berücksichtigen, haben wir in der interaktiven Grafik des Monats Februar die Followerzahlen den aktuellen Studierendenzahlen gegenüber gestellt. Demnach ist die TU München die "Social Media-Universität" Deutschlands - jedenfalls auf LinkedIn.
Im Säulendiagramm am unteren Rand der Grafik sind alle deutschen Universitäten in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt.
LinkedIn © 2020; Destatis 2020; Darstellung und Auswertung: rheform 2021
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Online-Kommunikation und Neue Medien
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ZWM_DFG-ForumHochschul-undWissenschaftsmanagement2020.pdf
811.24 KB | 24.01.20 ( )
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Zwischen Gemeinschaftsgefühl und Selbstzweifel - Auswirkungen von Social Media auf die Gesundheit von Jugendlichen
Jugendliche gehören zu den intensivsten Social-Media-Nutzern. Sie werden von Facebook & Co. in „der entscheidenden Phase ihrer emotionalen und psychosozialen Entwicklung“ geprägt, die auch so schon schwierig für sie sei, schreiben die Autorinnen der in diesem Jahr veröffentlichten Studie „#StatusOfMind“ der britischen Royal Society for Public Health (RSPH). Wie wirken soziale Medien auf die Psyche? Welche positiven und negativen Auswirkungen haben sie?
Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 1/18
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1801_WIMO_Zwischen Gemeinschaftsgefühl und Selbstzweifel.pdf
60.1 KB | 15.01.18 ( )
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