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Eingestellt: 30.04.14 | Erstellt: 25.04.14 | Besuche: 7992
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Mediatisierte Gesellschaft – Mediatisierte Wissenschaft? Wie Facebook, Twitter und Co. die Hochschulen verändern

Die Technik wandelt sich derart rapide, dass dem Beobachter durchaus der Atem stocken kann. Umso wichtiger ist, dass sich die Hochschulen als Institutionen sowie die Hochschullehrer in Lehre und Forschung mit diesen Entwicklungen befassen. Was kann die Lehre und die Forschung fördern? Gibt es fruchtbare Entwicklungen oder auch solche, denen man nicht folgen sollte? Eine Analyse der gegenwärtigen Situation.

Quellen:
Erschienen in: Forschung und Lehre 5/14
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Eingestellt: 01.04.14 | Erstellt: 18.03.14 | Besuche: 13306
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Nutzung von Social Media und onlinebasierten Anwendungen in der Wissenschaft. Erste Ergebnisse des Science 2.0-Survey 2013 des Leibniz-Forschungsverbunds „Science 2.0“

Twitter spielt für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler kaum eine Rolle. Stattdessen stehen spezialisierte Anwendungen wie Academia, Dropbox oder Moodle hoch im Kurs. Die Online-Enzyklopädie Wikipedia wird in Forschung und Lehre besonders viel genutzt. Der Leibniz-Forschungsverbund Science 2.0 legt den Studienbericht seiner bundesweiten Befragung vor.

Quellen:
Science 2.0-Survey im Rahmen des Leibniz-Forschungsverbund „Science 2.0“   Von: Daniela Pscheida, Steffen Albrecht, Sabrina Herbst, Claudia Minet, und Thomas Köhler
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Eingestellt: 12.03.14 | Erstellt: 04.11.13 | Besuche: 6279
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Edutags als Referatory und "Suchmaschine" für Open Educational Resources

Der Social-Bookmarking-/Social-Tagging-Dienst Edutags vom Learning Lab der Universität Duisburg-Essen und dem Deutschen Bildungsserver wird anhand von drei Modellen, in denen Optionen für das Aggregieren und Auffinden von Open Educational Resources (OER) skizziert werden, auf sein Potenzial als Discovery Tool für OER untersucht. Der in diesem Werkstattbericht vorgestellte Ansatz basiert im Kern auf Crowdsourcing sowie der Nachnutzung von maschinenlesbaren Lizenzen und weiteren Metadaten.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.4 (November 2013)
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Eingestellt: 07.03.14 | Erstellt: 01.03.14 | Besuche: 7632
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Welten verknüpfen. Arbeitseffizienz und neue Medien im Büro

Gestiegene Kommunikationsanforderungen, insbesondere durch die zunehmende Präsenz von E-Mail, Instant Messengern und anderen sozialen Netzwerken, beanspruchen im Büroalltag immer mehr Raum und können zu Zeitfressern werden. Aber auch ineffektive Strukturen in der Arbeitsorganisation können dazu führen, dass nur wenig Zeit für produktives Arbeiten bleibt.

Quellen:
Erschienen in: Forschung und Lehre 3/14
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Eingestellt: 20.02.14 | Besuche: 3322

Workshop: Social Web - Aktuelle Trends und Einsatz für das Hochschulmarketing

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Ort: -
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Eingestellt: 30.01.14 | Erstellt: 15.08.13 | Besuche: 8546
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Social Media Marketing für Hochschulen. Die Nutzung von Social-Media-Kanälen an Hochschulen. Best-Practice-Beispiele und das Potential für die Rekrutierung von neuen Studenten

Die zweite Auflage des Social Media Marketing Guides enthält Best Practice Beispiele, Tipps und Expertenwissen über die Nutzung von Social-Media-Kanälen an Hochschulen.

Quellen:
Dieses Dokument wurde in Kooperation mit Prof. Dr. Constance Richter (Hochschule Aalen) und Philip Dunkhase (Leuphana Universität Lüneburg) von der Bildungsweb Media GmbH entwickelt. Stand: August 2013. Nähere Informationen finden Sie auch unter www.bildung.de
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Eingestellt: 03.09.13 | Besuche: 8291
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Social Media Guide für Hochschulen

Die zweite Auflage des Social Media Marketing Guides enthält Best Practice Beispiele, Tipps, Expertenwissen und Studienergebnisse über die Nutzung von Social-Media-Kanälen an deutschen Universitäten

Quellen:
Social Media Guide für Hochschulen Die zweite Auflage des Social Media Marketing Guides enthält Best Practice Beispiele, Tipps, Expertenwissen und Studienergebnisse über die Nutzung von Social-Media-Kanälen an deutschen Universitäten. Prof. Dr. Constance Richter (Hochschule Aalen) und Philip Dunkhase (Leuphana Universität Lüneburg) haben gemeinsam mit der Bildungsweb Media GmbH die zweite Auflage des Social Media Marketing Guides für Hochschulen entwickelt. rneut handelt es sich dabei um einen Best Practice Guide für Hochschulen in Deutschland, ergänzt um einen Einblick in die aktuelle Marktsituation.Immer mehr Hochschulen sind bemüht, die sozialen Medien in ihre Kommunikations- und Rekrutierungsstrategien einzubinden. Doch stoßen sie oft auf Widerstand oder ihnen fehlt das nötige Know-how. Daher zeigt der Social Media Marketing Guide in vielen Beispielen von Facebook, Twitter, XING, YouTube und Google+, verschiedene Ansätze für eine Social-Media-Strategie und erklärt, welche Kanäle für die Kommunikation mit welcher Zielgruppe genutzt werden können. Die verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten und Vorteile werden ausführlich dargestellt und ergänzt durch zahlreiche Tipps und Hinweise für den Erfolg der Social Media Kommunikation.   Zusätzlich zu den praktischen Erklärungen erläutert Professorin Constance Richter die derzeitige Situation von deutschen Hochschulen im Social Web. Nicht jede Hochschule nutzt die sozialen Medien und die Verteilung über die verschiedenen Kanäle, sowie das Level an Aktivität sind unterschiedlich. „Die sozialen Netzwerke entwickeln sich rasant weiter. Hier Schritt zu halten ist kaum möglich, vor allen Dingen dann, wenn wie in fast allen Hochschulen im Marketing die Ressourcen knapp sind. Da ist es sehr gut zu wissen, wem wir über die Schulter schauen können und von wem wir lernen können.“ Philip Dunkhase gibt zudem einen Einblick in das Thema Alumni-Management mit XING und erläutert die allgemeinen Herausforderungen für Hochschulen im Studierendenmarketing und bei der Social-Media-Optimierung der Hochschul-Websites. Seit Beginn des Jahres forschen die Hochschule Aalen und Leuphana Universität gemeinsam. Richter und Dunkhase haben ihre Datenbanken abgeglichen, analysieren und beobachten gemeinsam nicht nur die Social  Media Aktivitäten, sondern auch Online-Marketing Kennzahlen. Der neue Social Media Marketing Guide gibt Hochschulmitarbeitern im Kommunikations- und Marketingbereich einen praktischen Leitfaden an die Hand. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis ermöglichen einen Einblick in die Social-Media-Strategien verschiedener Hochschulen. Weitere Informationen und den Guide als epaper finden finden Sie unter www.hochschulmarketing-news.de
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Eingestellt: 22.07.13 | Besuche: 3021

GATE-Germany-Workshop: "Social Web - Aktuelle Trends und Einsatz für das Hochschulmarketing"

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Eingestellt: 08.08.12 | Besuche: 4115

Scicamp: Die Relativitätstheorie in 140 Zeichen? Wissenschaft im Web 2.0

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Ort: -
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Eingestellt: 22.07.12 | Erstellt: 22.07.12 | Besuche: 8132
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Wissenschaftskommunikation 2.0 (erstes Fortbildungsprogramm)

Mit etwas Verspätung hat das Internet als neues Leitmedium auch in der Wissenschaft einen grundlegenden Wandel der Kommunikation eingeläutet und die Ära des klassischen »Public Understandings« endgültig beendet. Dabei wird der viel beschworene Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft durch die Sozialen Medien nicht etwa nur ermöglicht, sondern längst von der Politik und den Bürgern eingefordert. Die Folge sind scheinbare Kontrollverluste in der PR, da neben Pressestelle und Medien nun eine Vielzahl weiterer, vermeintlich unkalkulierbarer Akteure ins Spiel kommt.

Quellen:
Vor allem die junge Generation der Studenten und Nachwuchsforscher will Nachrichten nicht mehr gedruckt »konsumieren«; bei ihnen entscheiden nicht mehr journalistische »Gatekeeper« über die Relevanz einer Information, sondern die Empfehlungen des eigenen, persönlichen Netzwerks. Obwohl einzelne Blogportale inzwischen mehr »Abonnenten« haben als sämtliche großen populärwissenschaftlichen, deutschsprachigen Titel zusammengenommen, gibt es bisher kaum Beispiele für eine erfolgreiche Kommunikation der deutschen Wissenschaft im Sozialen Web. Denn Blogs, Twitter und Facebook, Foren, Slideshare und Picasa sind nur die Spitze des Eisbergs.   Längst werden die Ergebnisse von Suchmaschinen auf Basis individueller Interessen vorgefiltert, so dass sich die Frage stellt, ob »Gatekeeping« in Zeiten von PANDA oder der Facebook-Integration von BING nicht zunehmend unbemerkt durch Algorithmen automatisiert erfolgt. Erste Forschungseinrichtungen experimentieren bereits außerordentlich erfolgreich mit speziellen Suchmaschinenoptimierungen für ihre wissenschaftlichen Publikationen oder starten eigene Fernsehsender auf iTunes. In den USA erreichen einzelne Online-Spiele zu Forschungsthemen bereits mehrere Millionen junger Nutzer, und durch »Citizen Science« wird Wissenschaft buchstäblich zum integralen Bestandteil des gesellschaftlichen Alltags. Auch wissenschaftsspezifische Plattformen wie Mendeley oder ResearchGate, NatureNetwork, Academia oder BiomedExperts bergen enorme Potenziale für die Sichtbarkeit und vor allem für die internationale Vernetzung, wobei die Rahmenbedingungen für unterschiedliche Disziplinen sehr unterschiedlich sind. Berücksichtigt werden müssen außerdem komplexe juristische Aspekte und das Zusammenspiel Sozialer Netzwerke mit Forschungsinformationssystemen oder Initiativen wie etwa »CERIF« (EU-Kommission). Unser Workshop schafft Orientierung im Dschungel der neuen Möglichkeiten und Anforderungen, gibt Ihnen vor allem aber auch Gelegenheit, in Kleingruppen mit den verschiedenen Werkzeugen und Plattformen zu experimentieren.   Da zudem die meisten wissenschaftlichen Einrichtungen bei ihren Überlegungen zur Online-Kommunikation schnell an die Grenzen ihrer Ressourcen stoßen, widmen wir uns möglichen Alternativen bei der Finanzierung und Realisierung. Dabei hat es sich bewährt, diese Schulung (ggf. gleich am Folgetag) zu kombinieren mit einem exklusiven Workshop, in dem Wissen und Erfahrungen des Vortages gleich in eine Online-Strategie gegossen werden, die sich in die bestehenden Instituts- und Kommunikations-Strategien und Strukturen einfügt. Gemeinsam skizzieren wir, welche Ressourcen intern für welche Vorhaben umgeschichtet oder ergänzt und welche Prozesse angepasst werden müssten. Auch die Ausschreibung, Ansprache oder Auswahl geeigneter Partner und Dienstleister begleiten wir bei Bedarf gerne. Lassen Sie sich also nicht vom Medienwandel zu unbequemen Entscheidungen drängen, sondern navigieren Sie Ihre Kommunikation aktiv durch den Umbruch in die Post-PUSH-Ära!     >> http://innokomm.eu/Akademie/programm/W2K/
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