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Eingestellt: 14.02.09 | Erstellt: 14.02.09 | Besuche: 2982
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Lohnt sich PPP im Hochschulsektor?

Stellen Public-Private-Partnerships eine Option für Hochschulen dar? Grundsätzlich ja, jedoch unter Berücksichtung der besonderen Charakteristika von Hochschulen und ihres Umfelds. In diesem Vortrag werden Chancen, Grenzen und Praxisbeispiele von Public-Private-Partnerships im Hochschulbereich referiert.

Quellen:
Vortrag auf der Tagung »Hochschulmanagement« der Financial Times Deutschland (14. November 2008)
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Eingestellt: 21.08.08 | Erstellt: 06.06.06 | Besuche: 4929
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Living the Brand – wie Glaubwürdigkeit entsteht. Von der Integration zur integralen Kommunikation

Die Grundsätze der Public Relations sind: Wahrheit, Klarheit, Übereinstimmung von Wort und Tat. Inspiriert von dieser Definition Albert Oeckls aus dem Jahr 1962 präsentiert Ulrich Nies die »brand values« der BASF AG. Einer kurzen Einführung in die Geschichte und in die aktuelle Struktur des Unternehmens folgt eine Vorstellung des »BASF Communication Frameworks«. Im Anschluss daran werden die Grundwerte und strategischen Leitlinien der Öffentlichkeitsarbeit sowie der BASF-Führungskompass erläutert.

Quellen:
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    Nies.pdf
    780.62 KB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 20.08.08 | Erstellt: 01.09.08 | Besuche: 6351
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Empirical Observations on New Public Management to Increase Efficiency in Public Research - Boone or Bane?

This Paper deals with the influence that New Public Management (NPM) mechanisms have on research performance. Using a large dataset of German university Research units, it can be shown that both greater internal hierachy (espacially »strong cancellors«) as well as greater operative flexibility for the researchers themselves increase research performance. Some of the variables, including the presence of research councils, have a positive effect on research efficiency only uinder some definitions of research output. On the other hand, the introduction of research accounting systems has a negative impact.

Quellen:
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Eingestellt: 20.08.08 | Erstellt: 15.03.07 | Besuche: 4925
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Forschungspolitische Thesen der Forschergruppe »Governance der Forschung«: Rahmenbedingungen für eine leistungsfähige öffentlich finanzierte Forschung

Die Forschung in Deutschland befindet sich insbesondere seit den 1990er Jahren in einer Finanzierungskrise. Angesichts eklatanter Ressourcenknappheit lag es nahe, nach Wegen zur Steigerung der Effizienz des Ressourceneinsatzes zu suchen. Hierzu wurden Konzepte des New Public Managements wie Outputsteuerung oder Ressourcenverteilung im Wettbewerb auf den Bereich der Hochschulen und der außeruniversitären Forschung übertragen. Diese Veränderungen hat die Forschergruppe »Governance der Forschung« untersucht und ein Governancemodell für das deutsche Forschungssystem entwickelt. Dieses Modell liegt den folgenden siebzehn Thesen zugrunde.

Quellen:
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Eingestellt: 12.08.08 | Erstellt: 01.04.03 | Besuche: 3787
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Zielvereinbarungen zwischen Staat und Hochschulen – ein Deregulierungsinstrument?

Die Reformansätze des New Public Management haben auch im Hochschulbereich zu einem Paradigmenwechsel geführt. An die Stelle staatlicher Hochschulsteuerung durch Rechtsnormen treten Zielvereinbarungen, die auf Verhandlungsprozessen zwischen Hochschulen und Ministerien als gleichrangigen Partnern basieren sollen. Der Beitrag untersucht, ob das Instrument Zielvereinbarung tatsächlich staatliche Detailsteuerung reduziert und wie groß das Potenzial für vertrauensbasierte Koordinationsmechanismen ist.

Quellen:
 Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 25. Jahrgang, 2003
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Eingestellt: 08.08.08 | Erstellt: 15.06.07 | Besuche: 4319
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Probleme wissenschaftlichen Publizierens

Die DFG erwartet, dass die mit ihren Mitteln finanzierten Forschungsergebnisse möglichst auch digital veröffentlicht und für den entgeltfreien Zugriff im Internet verfügbar gemacht werden. So steht es in den Open Access Richtlinien der DFG geschrieben. Wie Bernd Leplow in seiner Präsentation zum Ausdruck bringt, eröffnet das digitale wissenschaftliche Publizieren eine Reihe neuer Möglichkeiten. Jedoch bleiben einige schwerwiegende Probleme bestehen, etwa im Hinblick auf die Unabhängigkeit des digital publizierenden Autors. Auch hinsichtlich der Verlässlichkeit und Zugänglichkeit einer Internetpublikation bestünden noch Mängel. Wie er zeigt, sind jedoch ausreichend alternative Zugangs- und Verbreitungsmöglichkeiten verfügbar, die bestehende Schwachstellen korrigieren könnten.

Quellen:
  Vorgestellt bei der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, Kommission »Information und Kommunikation« (IuK)
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    Leplow.pdf
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Eingestellt: 14.05.08 | Erstellt: 16.04.08 | Besuche: 4631
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Nachhaltigkeit von Anreizen für wissenschaftliche Forschung

»New Public Management«(NPM) ist in aller Munde: Die alte inputorientierte Detailregulierung der Hochschulen wird durch eine anreizorientierte Strategiesteuerung ersetzt. Hat das NPM aber tatsächlich zur nachhaltigen Effizienzerhöhung beigetragen? Welche Rolle spielt die Ausgestaltung der indikatorgestützten Mittelvergabe im NPM-Instrumentarium? Unter welchen Bedingungen trägt sie zur Nachhaltigkeit bei? Torben Schubert und Ulrich Schmoch gehen diesen Fragen nach und machen deutlich, dass das NPM tatsächlich einen beträchtlichen Effizienzgewinn bringt – dass allerdings auch Fehlanreize gesetzt werden können, die negative Auswirkungen haben.

Quellen:
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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 15.06.03 | Besuche: 2149
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Vor welchen Herausforderungen und Entwicklungen stehen Hochschulen?

Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind Teil ihrer kulturellen Umwelt. Wenn sich diese wandelt, geraten auch Universitäten unter Veränderungsdruck. Wettbewerb, Internationalisierung, europäische Integration, Privatisierungstendenzen, Mittelknappheit oder Vertrauenserosion: Frank Ziegele beschreibt die Eckpunkte der veränderten Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen auf die Beurteilungsmaßstäbe, die an Hochschulen angelegt werden und stellt das Konzept der »entfesselten Hochschule« vor, das die hochschulpolitische Debatte bis heute maßgeblich prägt. Ziegele konturiert dann »New Public Management« als theoretische wie normative Grundlage für Veränderungsprozesse und skizziert die Implikationen des Modells im Hinblick auf Institutionsökonomie und Institutionendesign.

Quellen:
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