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Eingestellt: 14.05.12 | Besuche: 2026

Seminar: Wert und Preis professionalisierter Hochschulleitungen

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Eingestellt: 20.04.12 | Erstellt: 15.06.11 | Besuche: 5231
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Professionalisation of management and leadership

This article shows the importance of appropriate governance and management structures that support income diversification, and reflects the role of university leaders in fostering cultural change in their institutions as well as for engaging and motivating staff.

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Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 2/2011
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Eingestellt: 03.11.11 | Erstellt: 15.06.11 | Besuche: 9885
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Challenges for Faculty Management at African Higher Education Institutions

Der Band vereint Aufsätze zu den Herausforderungen des Wissenschaftsmanagements an Afrikanischen Hochschulen, insbesondere mit Fokus auf die Strukturen an den Fakultäten. Die Beiträge gehen auf generelle Fragen der Professionalisierung von Managementstrukturen ein und beleuchten zugleich konkrete Aufgaben wie Qualitätssicherung von Promotionsprogrammen oder der Evaluation von Lehrangeboten.

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Eingestellt: 24.10.11 | Erstellt: 21.10.11 | Besuche: 13474
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Aus der Mitte entspringt die Macht

Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 21.10.2011 (duz MAGAZIN 11/2011). Wissenschaftsmanager arbeiten gut, wenn der Betrieb Hochschule reibungslos läuft. Probleme lösen sie schnell und geräuschlos. Das soll so bleiben. Doch möchte das mittlere Management schon lange als eigene Größe anerkannt sein. Mit dem Stifterverband im Rücken gehen elf Wissenschaftsmanager nun in die Offensive. Ein Beitrag von Benjamin Haerdle.

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Eingestellt: 10.08.10 | Erstellt: 01.06.10 | Besuche: 5786
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Karriereförderung im Wissenschaftsmanagement – nationale und internationale Modelle

Sind die deutschen Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen bei der Förderung von Managementkarrieren international konkurrenzfähig? Dieser Frage geht eine neue Studie nach, welche das CHE im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) erstellt hat. Verglichen wurde die Entwicklung in Deutschland mit der Situation in 27 EU-Mitgliedsstaaten sowie in Australien und den USA. Ergebnis: Insgesamt schneidet das deutsche Wissenschaftssystem im Vergleich mit den anderen EU-Staaten überwiegend gut ab.

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Eingestellt: 29.06.10 | Erstellt: 01.10.09 | Besuche: 7382
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Was bringt Professionalisierung? Weiterbildung schafft bessere Karriereperspektiven

Die gestiegene Erwartung an Management- und Führungskompetenzen des Leitungspersonals von Forschungseinrichtungen bringt den Bedarf an stärkerer Professionalisierung mit sich. Verschiedene Weiterbildungsangebote sind speziell auf diese Ansprüche ausgerichtet, wie beispielsweise das MBA-Programm „Hochschul- und Wissenschaftsmanagement“ der FH Osnabrück. Welche Auswirkungen die stärkere Professionalisierung des Personals in den Führungsebenen hat, untersucht eine Studie, die die Absolventen des Osnabrücker MBA nach ihren Karriereentwicklungen und -perspektiven befragt hat.

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Eingestellt: 16.02.10 | Erstellt: 01.02.10 | Besuche: 6251
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Fundraising an Hochschulen und Medizinischen Fakultäten

Die Fundraising-Aktivitäten an deutschen Hochschulen werden in den nächsten Jahren zunehmen. Bisher wurde jedoch nicht systematisch erfasst, in welchem Maße sich die Hochschulen im Bereich Fundraising engagieren und welche Erfahrungen sie bereits gemacht haben. Der Deutsche Hochschulverband und die Bank für Sozialwirtschaft haben nun eine erste Studie in Auftrag gegeben, die nach finanziellen Ressourcen, konkreten Maßnahmen und Konzepten im Hinblick auf das Fundraising im universitären Bereich fragt. Besonderes Augenmerk legt die Studie auf die Medizinischen Fakultäten, bei denen das Fundraising zwar einen hohen Stellenwert hat, bisher aber längst nicht alle Potentiale ausgeschöpft scheinen.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 2/2010
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Eingestellt: 13.07.09 | Erstellt: 16.06.09 | Besuche: 2379
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STiNE – Hamburger Erfahrungen mit dem integrierten System »CampusNet«

Von der Insellösung zu einem universitätsweit integrierten Campus-Management-System für Studium und Lehre: Die Universität Hamburg startete im WS 2006/07 die Software »CampusNet« unter dem Namen »STiNE« (Studien-Infonetz). Hierbei stellte sich schnell heraus, dass das Projekt weit mehr war als nur die Implementierung einer Software. Vielmehr entwickelte sich das Projekt zum Motor des Change-Managements, indem es als »Problem-Detektor« die Schwächen der Studienorganisation aufdeckte. Dieser Vortrag referiert nun die Erfahrungen, die die Universität Hamburg mit der Implementierung der Software gewonnen hat, sowie die damit verbundenen Reorganisationsprozessen zur Professionalisierung des Studienmanagements.

Quellen:
University Partners, Veranstaltung »Digitalisierung der Hochschule – Erfahrungen mit Campus-Management-Software«, 16. - 17. Juni 2009   (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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Eingestellt: 08.07.09 | Erstellt: 22.04.09 | Besuche: 8862
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From Costs to Benefit – Welchen Stellenwert haben Genderkonzepte in Forschungsanträgen?

Die geschlechtliche Gleichstellung ist ein erklärtes Ziel in den jüngsten Reformansätzen in der Hochschul- und Forschungslandschaft, um auf allen Ebenen (Studierenden, NachwuchswissenschafterInnen und ForscherInnen) die Dominanz traditioneller Rollen aufzubrechen, etwa bei der Gewinnung weiblicher Studierender in den MINT-Fächern. Eine entscheidende Rolle spielt in diesem Zusammenhang eine veränderte Hochschulfinanzierung und Mittelvergabe, die verstärkt professionelle (forschungsorientierte) Gleichstellungsstandards von den Hochschulen und Forschungseinrichtungen einfordern. Dieser Beitrag thematisiert den Stellenwert von Genderkonzepten in den Forschungsanträgen, und zwar unter Rekurs auf die Antragsanforderungen der DFG.

Quellen:
   
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Eingestellt: 09.03.09 | Erstellt: 09.03.09 | Besuche: 2901
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Ökonomisierung, Effizienz und Professionalisierung. Das nordrhein-westfälische Hochschulfreiheitsgesetz

Das Hochschulfreiheitsgesetz hat das nordrhein-westfälische Hochschulrecht vollständig neu gefasst. Seine Leitlinien sind Ökonomisierung, Effizienz und Professionalisierung. Die Hochschulen sollen wie Unternehmen geführt werden. Mit dem Zugewinn an Autonomie einher geht aber auch die Kontrolle durch einen Hochschulrat.

Quellen:
Forschung & Lehre 3/09, Seite 174-176.

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