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Softwaregestützte Werkzeuge zur Plagiatsprüfung werden zunehmend nicht nur am Ende der schriftlichen Arbeit genutzt, sondern entwickeln sich zusammen mit KI-Textgeneratoren zu einem Schreibbegleiter im studentischen oder auch wissenschaftlichen Schreibprozess. Plagiate lassen sich so nur noch schwer erkennen. Die Autorin stellt in diesem Beitrag einige ausgewählte Tools und Techniken vor.
Doris Weßels ist Professorin für Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Kiel und leitet die Themengruppe „KI und Academic Writing“ des KI ExpertLab Hochschullehre.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 12-2021
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2021-12_WIM'O_Verfuehrerische_Werkzeuge_Wessels.pdf
127.52 KB | 17.01.22 ( )
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Wie gewonnen, so zerronnen - Plagiate in der schönen Literatur
Um die geistige Urheberschaft von Werken wird nicht nur in der Wissenschaft, sondern auch in der Literatur gestritten. Bei Auseinandersetzungen um den angeblichen oder tatsächlichen Ideenklau gehen auch zurückhaltende Autorinnen und Autoren auf die Barrikaden. Doch manchmal kann ein Plagiat sogar Wertschätzung ausdrücken.
Jochen Hörisch ist Professor für Neuere Germanistik und Medienanalyse an der Universität Mannheim.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 9-2021
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2021-09_WIMO_Plagiate_in_der Literatur_Hoerisch.pdf
223.45 KB | 29.09.21 ( )
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Skandalon Plagiarismus? Überlegungen zu einer aufgeregten Diskussion
Forschungsleistung und Reputation bemessen sich in der Regel an individuellen Erfolgen von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Neue Erkenntnisse und Ideen sind ihren Urhebern klar zuzuordnen. Wehe dem, der da heutzutage plagiiert! Ein Blick in die Vergangenheit relativiert unseren heutigen Umgang mit geistigem Eigentum und Plagiaten.
Dr. Markus Malo leitet als stellvertretender Direktor die Benutzungsabteilung und betreut das Fachreferat für Sprach- und Literaturwissenschaft an der Universitätsbibliothek Stuttgart.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 9-2021
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2021-09_WIMO_Skandalon_Plagiarismus_Malo.pdf
176.06 KB | 23.09.21 ( )
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Gebührender Respekt - Zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten
Wie reagiert die Wissenschaft auf fingierte Untersuchungen, abgeschriebene Texte und geschönte Ergebnisse innerhalb ihrer Gemeinschaft? An welchen Normen und Werten orientiert sie sich dabei und wie werden diese begründet? Wie begegnen Universitäten und Wissenschaftsorganisationen dem Ruf nach härteren Sanktionen gegenüber wissenschaftlichem Fehlverhalten?
Dr. Felicitas Hesselmann, Deutsches Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW), forscht zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten, Devianzsoziologie und zu Bewertungsverfahren in der Wissenschaft.
Die Fragen stellte Friederike Invernizzi.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 06-2021
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2021-06_WIMO_Wissenschaftliches_Fehlverhalten_Interview_Hesselmann.pdf
149.65 KB | 09.06.21 ( )
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Akademische Integrität – Aufgabe wissenschaftlicher Bibliotheken?
Durch die Digitalisierung sind Informationen nicht nur leichter verfügbar, sondern auch leichter zu kopieren und können ungekennzeichnet in eigene Arbeiten übernommen werden. Wie sollen Bibliotheken mit entdeckten Plagiaten umgehen?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 9/16
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1609_WIMO_Akademische Integrität_STEINHAUER.pdf
63.18 KB | 19.09.16 ( )
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Im Graubereich
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 21.8.2015 (duz MAGAZIN 9/2015)
Betrug und Pfusch in der Wissenschaft sind nicht nur Thema in den Medien. Sie
sind längst auch zu einem Forschungsobjekt geworden. Eines, das reichlich
kniffelig ist. Ein Erfahrungsbericht über die Stolpersteine bei der Erkenntnissuche.
Von Felicitas Heßelmann und Verena Graf
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duzM0915_Graubereich_HesselmannGraf.pdf
150.66 KB | 21.08.15 ( )
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Viel Licht und noch mehr Schatten - Wie Universitäten auf Plagiatsdokumentationen reagieren
Seit vier Jahren übermittelt die Internetplattform VroniPlag den Universitäten Dokumentationen über wissenschaftliche Arbeiten mit Plagiatsverdacht. Wie gehen diese angesichts der zunehmend geforderten Wachsamkeit im Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten damit um? Eine Bestandsaufnahme.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Weber-Wulff und Prof. Dr. Dannemann
Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 04/15
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1504_WIMO_Viel Licht und noch mehr Schatten_Dannemann_Weber-Wulff.pdf
255.9 KB | 10.04.15 ( )
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Wissenschaft, Medien und Recht - Anmerkungen zu einem problematischen Verhältnis
Der Gebrauch von digitalen Medien in der Hochschullehre verunsichert viele Hochschullehrer. Ein Problemaufriss.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 11/2013
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forschung-und-lehre_11-2013_WissenschaftMedienRecht.pdf
106.28 KB | 27.05.14 ( )
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Bologna auf dem Tiefpunkt - Lektoren als kollektive Krücke?
Um den wissenschaftlichen Arbeiten den letzten Schliff zu geben, setzen Studierende auch auf den Einsatz von Lektoren. Handelt es sich dabei nicht um teils fragwürdige Dienstleistungen, die eigentlich überflüssig
sein müssten? Ein Einspruch, der auf die Verantwortung des Professors setzt.
Erschienen in: Forschung & Lehre 9/2013
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forschung-und-lehre_9-2013_scholz_theisen.pdf
137.98 KB | 27.05.14 ( )
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Doktortitel auf Zeit
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 30.08.2013 (duz MAGAZIN 09/2013). Die Verfahren sind lang und quälend: Zwischen Entdeckung und Sanktion von Pfusch in der Wissenschaft liegen Monate, oft Jahre. Das nervt. Prävention ist deshalb das Mittel der Wahl. Manuel René Theisen fordert genau an der Stelle die Nachrüstung. Ein Essay von Manuel René Theisen.
Quellen:-
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M0913_Artikel_DoktorAufZeit_Theisen.pdf
124.68 KB | 27.05.14 ( )
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