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Eingestellt: 16.09.21 | Erstellt: 16.09.21 | Besuche: 3947
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In Sekundenschnelle erfunden - Können von Künstlicher Intelligenz geschaffene Werke geschützt werden?

Künstliche Intelligenzen (KIs) erarbeiten schon jetzt Lösungen für Probleme, die Menschen ihnen stellen. Es ist vorstellbar, dass eine starke KI irgendwann ebenso wie ein Mensch autonom Erfindungen macht und eigene Werke schafft. Gäbe es für diese Werke Schutzrechte?

Linda Kuschel ist Juniorprofessorin für Bürgerliches Recht, Immaterialgüterrecht sowie Recht und Digitalisierung an der Bucerius Law School in Hamburg.

Die Fragen stellte Charlotte Pardey

Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 9-2021
Veranstaltung
Eingestellt: 11.04.16 | Besuche: 5401

„Patente“ – Seminar zur Weiterbildung und Vernetzung

Veranstalter: -
Ort: -
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Eingestellt: 24.07.08 | Erstellt: 02.07.03 | Besuche: 3662
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Hochschulen in Deutschland: Wissenschaft in Einsamkeit und Freiheit? Kolloquium-Reden am 2. Juli 2003

Sind und bleiben Humboldts Grundideen wirklich unverzichtbar? Auf Initiative des Berliner Vereins für Wissenschaftssoziologie und -statistik (WiSoS e.V.) führte diese Frage im Juli 2003 Wissenschaftsforscher sowie wissenschafts- und hochschulpolitische Experten zusammen. Beabsichtigt war das Sichtbarmachen langfristiger Linien und immanenter Erfordernisse der Entwicklung der deutschen Hochschulen und Universitäten. Der vorliegende Band enthält die Beiträge der auf der Konferenz vertretenen Positionen und Gegenworte. Die Bandbreite der Beiträge erstreckt sich von der Analyse der Rolle der Universitäten für das Niveau von Kultur und Bildung bis hin zu den Implikationen von Patentrecht, Verwertungszwängen und Studiengebühren für die Hochschulorganisation. Im Mittelpunkt der Aussprache stand die künftige Geltung der Humboldtschen Universitätsidee und des Humboldtschen Begriffs des Kulturstaates.

Quellen:
        Diskutiert wurde in diesem Zusammenhang unter anderem über die Bedeutung der Hochschulbildung als Ausdruck sozialer Gerechtigkeit sowie über ethische und staatsrechtliche Tabus, mit denen Wissenschaft und Forschung konfrontiert sind. Außerdem wurden praktische Aspekte, wie zum Beispiel die mögliche Einführung privatrechtlicher/marktwirtschaftlicher Verfassungen für Hochschulen angesprochen. (= Arbeitsberichte 05/2003)
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    ab_05_2003.pdf
    1.16 MB | 27.05.14 ( )
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Eingestellt: 31.03.08 | Erstellt: 21.09.04 | Besuche: 4574
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Industrieverträge im Patentwesen: Überblick aus der Sicht der Hochschulen

Die Novelle des § 42 ArbNErfG (Arbeitnehmererfindungsgesetz) im Jahr 2002 gibt Universitäten die Möglichkeit, Forschungsergebnisse in Patente umzusetzen und diese zu verwerten. Im Hinblick auf die praktische Ausgestaltung der Neuregelung kam es zwischen Politik, Wirtschaft und Hochschulen schnell zu einer heftigen Debatte, die bis heute nicht abgerissen ist. Thomas A. H. Schöck stellt hier die Position der Hochschulen dar. Er skizziert den Status Quo nach der Novelle, benennt Schwachpunkte und Probleme der neuen Regelung sowie die Hauptstreitpunkte der Debatte und schlägt Lösungen vor.

Quellen:
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