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Die TU Dresden gehört zu den patentstarken Universitäten in Deutschland. Über den Konflikt „Zeitnahes Publizieren“ versus „Patentieren“, die Bedeutung von Patenten bei Berufungen und die Rolle von Patentverwertungsagenturen.
Professor Ronald Tetzlaff ist Mitglied des Rektorats der TU Dresden, Chief Officer Technologietransfer und Internationalisierung.
Das Gespräch führte Vera Müller.
Erschienen in Forschung & Lehre 2-2022
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2022-02_f&l_Entspanntere_Kooperation_Interview_Tetzlaff.pdf
98.37 KB | 08.04.22 ( )
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Zur Bedeutung forschungsbasierter Patente
Nicht nur in Deutschland hat die Politik erhebliche Anstrengungen unternommen, um Patentaktivitäten aus der Wissenschaft heraus zu fördern. Was lässt sich aus der internationalen Forschung über den Erfolg dieser Anstrengungen und mögliche Nebenwirkungen auf den wissenschaftlichen Fortschritt ableiten?
Guido Bünstorf ist Professor für Volkswirtschaftslehre und leitet das Fachgebiet Wirtschaftspolitik, Innovation und Entrepreneurship an der Universität Kassel. Er ist Mitglied des Vorstands des International Center for Higher Education Research (INCHER).
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 2-2022
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2022-0~1.PDF
288.69 KB | 28.02.22 ( )
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„Patente“ – Seminar zur Weiterbildung und Vernetzung
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AiF_FTK_Seminarbroschüre_2016.pdf
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Life Science Inkubator – eine neue Form der Forschungsförderung
Forscher aus dem Bereich Lebenswissenschaften, die in Deutschland ein Unternehmen gründen wollen, sind oftmals mit unüberwindbaren Problemen konfrontiert. Neben Finanzmitteln und einer geeigneten Infrastruktur fehlt gründungswilligen Forschern aber häufig auch das betriebswirtschaftliche und Management-Know-how, um ein Projekt in ein finanzierungsfähiges Stadium zu bringen. Eine Möglichkeit, um Forschungsergebnisse in marktfähige Geschäftsmodelle zu führen, sind Start-Up-Inkubatoren, wie z. B. die »Life Science Inkubator GmbH«. Dieser Beitrag gibt einen grundlegenden Einblick über das Geschäftsmodell und Leistungsspektrum der »Life Science Inkubator GmbH«.
Quellen:University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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1-1_Fregien_Life-Science-Inkubator.pdf
912.8 KB | 27.05.14 ( )
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Drittmittelforschung im Spannungsfeld zwischen Hochschulfinanzierung und Wirtschaftsförderung – ein Praxisbericht der Universität Bayreuth
In einer von Innovationen geprägten Wissensgesellschaft ist der Wohlstand der Nation maßgeblich von der Interaktion zwischen Wissenschaft und Wirtschaft abhängig. Der vorliegende Beitrag referiert nun die Praxiserfahrungen der Universität Bayreuth bei der Drittmittelforschung, beim Forschungs- und Technologietransfer, bei den Hochschuleinnahmen sowie bei der (regionalen) Wirtschaftsförderung. Hierbei werden Themen wie Wertschöpfung aus Patentverwertungen und Ausgründungen sowie Verbundvorhaben der Universität Bayreuth mit der nordbayerischen Glasindustrie erläutert. In diesem Zusammenhang wird auf die rechtlichen und organisatorischen Anforderungen an das Forschungsmanagement eingegangen, die sich aus der Vielfalt der Finanzierungsquellen und wirtschaftlichen Aktivitäten der Universität Bayreuth ergeben.
Quellen:University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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1-3_Ludwigs_Uni-Bayreuth.pdf
145.4 KB | 27.05.14 ( )
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30 Prozent besser als 100: Ein Interview mit der Patentverwertungsagentur BayPat
Die vor einigen Jahren neu ins Leben gerufenen Patentverwertungsagenturen (PVA) sollen die Erfindungen der Hochschulen vermarkten. Wie gut funktioniert das?
Quellen:(Beitrag aus: Forschung und Lehre 7/2008)
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ful-7-2008-1-2-Baypat.pdf
72.44 KB | 27.05.14 ( )
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Nicht gerechtfertigter Eingriff: Professorenerfindung und Wissenschaftsfreiheit
Vor der Novellierung des Arbeitnehmererfindungsgesetzes (ArbEG) konnten Wissenschaftler selbst über die Patentierung und Verwertung ihrer Erfindungen entscheiden. Sie waren die Inhaber der angemeldeten Patente und konnten über die Einnahmen aus den Erfindungen verfügen. Seit 2002 sind Erfindungen grundsätzlich der Hochschule zu melden. Die Hochschule kann nun entscheiden, ob das Recht an der Erfindung auf sie übergeleitet werden soll oder ob es freigegeben wird. Ein Interview mit einem Hochschullehrer und Erfinder.
Quellen:(Beitrag aus: Forschung und Lehre 7/2008)
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Ful-7-2008-1-Erfindung.pdf
463.62 KB | 27.05.14 ( )
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