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Virtuelle Wirklichkeiten. Maschinen, die Gedanken umsetzen. Verbrechensbekämpfung mit Hilfe künstlicher Intelligenz. Und eine Mondrakete für jedermann. Das alles ist heute real. Vorgedacht wurde es in Walt Disneys Entenhausen vom genialischen Erfinder Daniel Düsentrieb.
Professor Dr. Rolf Schwartmann leitet die Forschungsstelle für Medienrecht an der TH Köln und ist Vorsitzender der Gesellschaft für Datenschutz und Datensicherheit (GDD) e.V.
Quellen:Erschienen in Forschung & Lehre 7-2022
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f&l7-22_Lernen_von_Daniel_Duesentrieb_Schwartmann.pdf
291.01 KB | 15.07.22 ( )
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Entspanntere Kooperation - Die Bedeutung von Patenten aus Sicht einer Hochschulleitung
Die TU Dresden gehört zu den patentstarken Universitäten in Deutschland. Über den Konflikt „Zeitnahes Publizieren“ versus „Patentieren“, die Bedeutung von Patenten bei Berufungen und die Rolle von Patentverwertungsagenturen.
Professor Ronald Tetzlaff ist Mitglied des Rektorats der TU Dresden, Chief Officer Technologietransfer und Internationalisierung.
Das Gespräch führte Vera Müller.
Erschienen in Forschung & Lehre 2-2022
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2022-02_f&l_Entspanntere_Kooperation_Interview_Tetzlaff.pdf
98.37 KB | 08.04.22 ( )
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Über den Erfindungsdrang und die Gewinnorientierung in der Wissenschaft
Warum ist eine Absicherung von Innovationen wichtig? Wie können Wissenschaftler von der wirtschaftlichen Verwertung von Patenten profitieren? Ein Interview über mögliche Wege, die beschritten werden können, und über wichtige Erfahrungen.
Professor Dr. Thomas Graf ist Direktor des Instituts für Strahlwerkzeuge an der Universität Stuttgart. Das Gespräch führte Friederike Invernizzi.
Quellen:
Erschienen in Forschung & Lehre 2-2022
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208386~1.PDF
136.42 KB | 02.03.22 ( )
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„Patente“ – Seminar zur Weiterbildung und Vernetzung
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AiF_FTK_Seminarbroschüre_2016.pdf
1.56 MB | 11.04.16 ( )
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10 Jahre nach Abschaffung des Hochschullehrer-Privilegs: Erfindungsmeldungen – ein Indikator für angewandte Forschung
Vor zehn Jahren wurde das Arbeitnehmererfindungsgesetz weitreichend geändert. Die Gesetzesänderung hatte insbesondere weitreichende Konsequenzen für die Hochschullehrenden, die bis dato das sogenannte „Hochschullehrer-Privileg“ genossen. Seit 2002 müssen nun Erfindungen, die von den Hochschullehrenden im Rahmen ihrer Lehr- und Forschungstätigkeit gemacht werden, der Hochschule gemeldet werden. Bei dieser liegt dann das Recht zur Verwertung und ggf. zur Anmeldung zum Patent. Im Rahmen des CHE Hochschulrankings ist es möglich, Erfindungsmeldungen innerhalb der Naturwissenschaften für einen Neun-Jahres-Zeitraum zu betrachten. In den Ingenieurwissenschaften liegen Daten für einen Zeitraum von sechs Jahren vor. Damit ist die Entwicklung der Erfindungsmeldungen über den Zeitraum seit Abschaffung des Hochschullehrer-Privilegs bis heute nachvollziehbar.
Quellen:CHE Arbeitspapier 158
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CHE_AP158_Erfindungsmeldungen_2012.pdf
343.15 KB | 27.05.14 ( )
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Wenn die Uni zum Kapitalisten wird
Erschienen in duz - Deutsche Universitätszeitung vom 20.5.2011 (duz MAGAZIN 6/2011). Hochschulen sollen Technologietransfer leisten. Um daran auch mitzuverdienen, beteiligen sie sich zunehmend
an Unternehmens-Ausgründungen. Doch von Goldrausch kann keine Rede sein. Als Gesellschafter
müssen sie lernen, dass Kapital scheu wie ein Reh und der erhoffte Gewinn langsam wie eine Schnecke ist. Ein Beitrag von Frank van Bebber.
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M06-11_Artikel_UniWirdKapitalist_FvB.pdf
99.82 KB | 27.05.14 ( )
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