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In dieser Studie wird untersucht, ob und wofür die Daten des CHE Hochschulrankings von den Hochschulen genutzt werden. Hierfür wurden die, von den jeweiligen Hochschulleitungen benannten, zentralen Koordinator(inn)en des CHE Hochschulrankings befragt. Überdies wird durch die Studie eruiert, für welche konkreten Handlungsfelder (wie z.B. Stärken- und. Schwächenanalyse, Erkennen von Verbesserungspotenzialen, für die Lehrevaluation oder als Gesprächsgrundlage mit verschiedenen Stakeholder) das CHE Hochschulranking jeweils von den Hochschulen genutzt wird.
Quellen:CHE Arbeitspapier Nr. 166Das Arbeitspapier ist als Masterarbeit im Studiengang „Management von Kultur- und Non-Profit Organisationen“ an der TU Kaiserslautern entstanden.
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CHE_AP166_Nutzung_von_Rankingdaten_an_deutschen_Hochschulen.pdf
2.2 MB | 27.05.14 ( )
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Was war? Was bleibt? Was kommt? 15 Jahre Erfahrungen mit Rankings und Indikatoren im Hochschulbereich
In den vergangenen Jahren wurde eine Vielzahl von Hochschulrankings veröffentlicht. Neben verschiedenen spezialisierten Rankings, z.B. auf den MBA Markt oder auf Webseitenanalyse, gibt es nationale und internationale Rankings, die sich auf ganze Hochschulen und/oder Fächergruppen beziehen. Dennoch werden noch immer weitere Rankings für den Hochschulsektor entwickelt und veröffentlicht. Dies hat zum einen die Folge, dass Hochschulen von verschiedenen Institutionen kontaktiert werden, was zu Überlastungen der Hochschulmitarbeiter führt und durchaus, je nach zugrunde liegender Methodik, zu unterschiedlichen Ergebnissen. Dennoch führen Rankings zu Transparenz und Offenlegung von Hochschulleistungen und Studienbedingungen, was nicht allein hilfreich für Studierende ist, sondern auch einen Vergleich von Hochschulen ermöglicht. Häufig ist die Diskussion um Hochschulrankings dabei ideologisch oder auch politisch geprägt. Die Frage, wem und wozu Hochschulrankings eigentlich nützen, wird selten gestellt. Im Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) wurde dieser Frage nachgegangen.
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Quellen:CHE Arbeitspapier Nr. 167
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CHE_AP_167_Erfahrungen_mit_Rankings_und_Indikatoren.pdf
290.89 KB | 27.05.14 ( )
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Nutzung von Rankingdaten an deutschen Hochschulen. Eine empirische Analyse der Nutzung von Hochschulrankings am Beispiel des CHE Hochschulrankings
In dieser Studie wird untersucht, ob und wofür die Daten des CHE Hochschulrankings von den Hochschulen genutzt werden. Hierfür wurden die, von den jeweiligen Hochschulleitungen benannten, zentralen Koordinator(inn)en des CHE Hochschulrankings befragt. Überdies wird durch die Studie eruiert, für welche konkreten Handlungsfelder (wie z.B. Stärken- und. Schwächenanalyse, Erkennen von Verbesserungspotenzialen, für die Lehrevaluation oder als Gesprächsgrundlage mit verschiedenen Stakeholder) das CHE Hochschulranking jeweils von den Hochschulen genutzt wird.
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Quellen:Das CHE Arbeitspapier Nr. 166 ist als Masterarbeit im Studiengang „Management von Kultur- und Non-Profit Organisationen“ an der TU Kaiserslautern entstanden.
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CHE_AP166_Nutzung_von_Rankingdaten_an_deutschen_Hochschulen.pdf
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Was bringt eine Hochschulfusion? Eine Referenzklassenprognose
Die Brandenburgische Landesregierung möchte eine Technische Universität und eine Fachhochschule
zusammenlegen. Eine Abschätzung von Kosten und Nutzen einer Fusion hat sie aber nicht vorgelegt. Dabei wäre dies ganz einfach gewesen.
Erschienen in: Forschung & Lehre 3/2013
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forschung-und-lehre_3-2013_kemm.pdf
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HORIZONT - ZWM-Jahrestagung »State of the Art 2013« Evaluierung von Verwaltungen in wissenschaftlichen Institutionen: Möglichkeiten, Nutzen, Umsetzung
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Analyse einer Hochschulbilanz am Beispiel der Universität Heidelberg
Methoden des kaufmännischen Rechnungswesens geben den Hochschulen die Möglichkeit, in stärkerem Maße als bisher wirtschaftlich planen und handeln zu können. Der Beitrag analysiert die Hochschulbilanzierung an der Universität Heidelberg und zeigt den Nutzen kaufmännischer Instrumente für universitäres Rechnungswesen auf. Dabei ist wichtig, dass entsprechende Ergänzungen und Anpassungen vorgenommen werden, um den besonderen Verhältnissen der Hochschulen gerecht zu werden.
Quellen:-
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08_Praesentation_Kruetzfeldt_Finanzmanagement.pdf
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SelfAssessment: Erfahrungen mit der Online-Beratung Studieninteressierter
Studienfachwahlen, die unreflektiert oder ›aus dem Bauch heraus‹ getroffen werden, sorgen mittelfristig für Frustration, Studienabbrüche und unnötige Kosten. »SelfAssessments« bieten Hochschulen die Möglichkeit, Personenadäquate Studienentscheidungen zu fördern. Lutz F. Hornke erklärt das Instrument und skizziert Ziele, Nutzen und Ergebnisse.
Quellen:Achte Tagung der Bologna-Koordinatorinnen und -Koordinatoren: Studienbedingungen, Studierbarkeit und Studienerfolg (29. und 30. September 2008; Universität Potsdam; Campus Griebnitzsee)
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Hornke-2008-09-30_SelfAssess_HRK-HORNKE.pdf
1.18 MB | 27.05.14 ( )
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Erfahrungen von HIS mit der Einführung eines Umweltmanagementsystems an Hochschulen: Nachhaltige Entwicklung und die Rolle der Hochschulen
Umweltmanagement: Was ist das? Was kostet das, was bringt das? Warum soll ich mich damit befassen? Joachim Müller skizziert den Begriff »Umweltmanagement«, stellt die einschlägigen Systeme vor, informiert über Kosten und Nutzen und zeigt, was es im Kontext der Implementierung zu beachten gilt.
Quellen:-
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mueller_nuernberg_2006.pdf
3.3 MB | 27.05.14 ( )
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