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Wie kommen Wissenschaftsmanager/innen zu ihrer Tätigkeit, bzw. inwiefern qualifizieren Personen sich hierfür (weiter)? Um dieser Frage nachzugehen, sammelt KaWuM Daten zu Karrierewegen, Kompetenzen, Qualifikationen, wahrgenommenen Professionalisierungstendenzen sowie zur Organisationsentwicklung.
Das vom BMBF geförderte Projekt „KaWuM – Karrierewege und Qualifikationsanforderungen im Wissenschafts- und Hochschul-Management (Laufzeit Juni 2019 bis Mai 2022)“ zielt darauf, Aufgaben im Wissenschaftsmanagement und Qualifikationsanforderungen zu identifizieren.
Hier die ersten Ergebnisse des Transfer-Workshops "Netzwerke im Wissenschafts- und Hochschulmanagement", der nach Abschluss einer Onlinebefragung von WissenschaftsmanagerInnen am 17. Juni 2020 stattfand. Daran teilgenommen haben ExpertInnen und PraktikerInnen aus dem Feld, moderiert wurde der Workshop von Prof. Dr. Frank Ziegele.
Auf Basis der Befragungsergebnisse und der Diskussion dieser mit den WorkshopteilnehmerInnen wurde gemeinsam mit dem Moderator Frank Ziegele ein Lessons Learnt Paper formuliert, das 10 Empfehlungen enthält. Alle Empfehlungen werden auf einer Seite des Lessons Learnt Papers übersichtlich dargelegt und mit einem Zitat und den Ergebnissen der ersten quantitativen Befragung des KaWuM Projekts unterlegt.
Die Durchführung eines Transferworkshops zur Diskussion der Ergebnisse mit PraktikerInnen und ExpertInnen im ersten Drittel der Projektlaufzeit, die Formulierung von Empfehlungen an das Feld sowie der Einbezug der Diskussionsergebnisse in die weitere Projektplanung und Empirie sind Teil der Transferstrategie des KaWuM Projekts.
Auf der Homepage des Projekts finden Sie weitere Informationen zum Projekt, aktuelle Meldungen sowie eine Auflistung (und ggf. Links) zu den bisherigen Publikationen: https://kawum-online.de/
Zum Hintergrund des Projekts KaWuM:
KaWuM ist ein Projekt, das im Verbund der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften, der Humboldt-Universität zu Berlin sowie der IUBH durchgeführt wird und gliedert sich entsprechend in drei Teilprojekte auf:
Teilprojekt Zentralkoordination und Interviews mit den qualitativen Erhebungen und der Projektkoordination (Verbund- und Teilprojekt-Leitung: Dr. Susan Harris-Huemmert, Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften)
Teilprojekt Survey, welches die Durchführung der quantitativen Befragungen verantwortet (Teilprojekt-Leitung: Dr. René Krempkow, Humboldt Universität zu Berlin)
Teilprojekt Transfer für den projektbegleitenden Transfer in Praxis und Politik (Teilprojekt-Leitung: Dr. Kerstin Janson, IUBH Internationale Hochschule)
Aktuell befindet sich das KaWuM-Projekt mitten in der qualitativen Phase und es laufen Interviews und Fallstudien mit WissenschaftsmanagerInnen an deutschen Hochschulen und Universitäten.
Quellen:Projekt KaWuM – Karrierewege und Qualifikationsanforderungen im Wissenschafts- und Hochschul-Management
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KaWuM-Projekt Lessons learnt Paper - Netzwerke im Wissenschafts- und Hochschulmanagement.pdf
2.47 MB | 11.12.20 ( )
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Networks – The Socialization of Academics
We analyze academic institutions as a place for networking. We focus on the importance of networks for the socialization of academics and the perceived impact on academic careers. In the analysis of guided interviews, we focus on the relevance of different networks for the transmission of disciplinary microcultures and the importance of interpersonal relations for network success. Our results grant new insights into network perception and the impact they have on academic socialization. This has several implications for the development of academic networks at higher education institutions.
Ein Beitrag von Dr. Yvonne Kreis (Gutenberg Universität Mainz) und Dr. Kira Nierobisch (PH Ludwigsburg).
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.11 / Nr.5 (September 2016)
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1609_WIMO_Networks_KREIS_NIEROBISCH.pdf
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Gemeinsam erfolgreich - Dual Career Services für AkademikerInnen
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DualCareerTagung_21-10-2014_hi3.pdf
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GATE-Germany-Workshop: "Social Web - Aktuelle Trends und Einsatz für das Hochschulmarketing"
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SocialWeb_Programm.pdf
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Leibniz-Mentoring: Verfügbare Potentiale in der Wissenschaft erkennen und Kompetenzen stärken!
Die Erfahrungen und die Mehrwerte des Leibniz-Mentoringprogramms haben die Teilnehmerinnen der Pilotphase 2011/12 des Mentoringprogramms in einem gemeinsamen Artikel zusammengefasst. Zwölf Postdoktorandinnen aus Leibniz-Einrichtungen in Berlin/Brandenburg haben ein Jahr lang am Exzellenzprogramm ihre Kompetenzen stärken und ausbauen können. Sie sind sich einig, dass das Programm einen bewussteren Umgang mit ihrer Karriereplanung und – umsetzung gefördert hat. Zudem profitieren nicht nur die Teilnehmerinnen sondern auch die Leibniz-Einrichtungen vom Ausbau der individuellen Netzwerke.
Das Leibniz-Mentoringprogramm wird ab 2013 bundesweit ausgeweitet und auf 30 Teilnehmerinnen erhöht.
Artikel verfasst von den Mentees des Pilotdurchgangs
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TN-Artikel_LM_PotentialeErkennen.pdf
88.93 KB | 27.05.14 ( )
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HORIZONT - Transferzirkel
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Social Networks in the International Marketing of German Universities
Die Ergebnisse des von GATE-Germany unterstützten Studierendenprojektes der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg SoNIM („Social Networks in the International Marketing of German Universities“) liefert Anregungen zur Nutzung von sozialen Netzwerken für das internationale Hochschulmarketing.
Untersucht wurde dabei nicht nur das in vielen Ländern dominierende Facebook, sondern auch Twitter, Renren (in China verbreitet) und Vkontakte (im russischsprachigen Raum gebräuchlich). Es werden Marketingfunktionen und -wirkungen der sozialen Netzwerke geordnet und beschrieben, Best-Practice-Beispiele gezeigt und Gestaltungshinweise gegeben. SoNIM wurde im Rahmen eines Projektseminars der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg von einem internationalen Studierendenteam unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen Bode und der fachlichen Beratung von GATE-Germany von Oktober 2010 bis Januar 2011 durchgeführt.
Zum Download der Studie: www.gate-germany.de/sonim
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Die Macht der Community
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 25.2.2011 (duz MAGAZIN 3/2011) Machen wir doch endlich mit im großen Social-Media-Spiel, sagen sich die Hochschulen und glauben, einfach ein weiteres cleveres Marketing-Instrument entdeckt zu haben. Doch Vorsicht: Soziale Netzwerke bieten zwar eine große Chance, haben aber ihre eigenen Gesetze und verändern die Machtverhältnisse grundlegend. Ein Beitrag von Johann Osel
Quellen:-
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M0311_Artikel_MachtDerCommunity_JO.pdf
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Alumni - Darüber hinaus auch in Europa
Die Idee der lebenslangen Bindung hat ihren Ursprung im 13.Jahrhundert an den Universitäten Oxford und Cambridge. Alumni-Netzwerke im heutigen Sinne, nach dem sich die Absolventen auch nach dem Studium mit ihrer Universität identifizieren und diese in vielfältiger Weise unterstützen, sind in Amerika eine Selbstverständlichkeit. Nicht so in Europa. Hier stecken die Alumni-Bewegungen derzeit noch in den Kinderschuhen. Das soll sich ändern. Georges Ulrich, Gründer und Präsident der
alumni HWZ (Zürich), stellt ein Konzept vor.
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Ulrich_Struktur_und_Output.pdf
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Forschungsmanagement 2009 - Forschungsmanagement und Masterplanung: Organisation und Prozesse für eine zukunftsgerichtete Forschung
Die deutsche Forschung befindet sich in einem grundlegenden Wandel, der eine Neukonzeptionierung der Bereiche Infrastruktur, Betrieb und Management evoziert und sowohl die Aufbau- als auch die Ablauforganisation einer Hochschule resp. Forschungseinrichtung einschließt. Hierbei avanciert das Forschungsmanagement zu einem integralen Bestandteil für eine zukunftsgerichtete (d. h. transferorientierte) Forschung an Hochschulen und außeruniversitären Einrichtungen. Dieser Beitrag gibt eine dichte Einführung über die Charakteristika von zukunftsorientierter Forschung und des Forschungsmanagements. Anhand von Fallbeispielen verdeutlicht dieser Vortrag das enge Zusammenspiel von zukunftsorientierter Forschung und Forschungsmanagement unter Berücksichtigung des Masterplan-Verfahrens.
Quellen:University Partners Veranstaltung: »Schwerpunkt Forschungsmanagement – Fördermittel einwerben und verwalten«, 22. - 23. April 2009 in Zusammenarbeit mit der Förderungsberatung Dr. rer. nat. Wilma Simoleit (Mit freundlicher Unterstützung der UNIVERSITY PARTNERS INTERCHANGE GmbH)
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2-2_Brucksch_Steinbeis-HS-Berlin.pdf
4.18 MB | 27.05.14 ( )
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