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Eingestellt: 02.08.12 | Erstellt: 02.08.12 | Besuche: 6672
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Ich hatte mein Ziel immer vor Augen. Die Promotion als Entdeckungsreise

Wie fühlt es sich an zu promovieren? Wie sieht der typische Alltag während der Promotionszeit aus? Was motiviert? Welche Herausforderungen, welche Stolpersteine gibt es? Erfahrungen beim Schreiben einer Doktorarbeit.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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Eingestellt: 31.07.12 | Erstellt: 31.07.12 | Besuche: 4623
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Für Wildwuchs im europäischen System. Über die Attraktivität des europäischen Hochschulraums

Gegenwärtig wird Europa weltweit meist als krisengeschüttelter Kontinent wahrgenommen. Betrifft dies auch die europäischen Hochschulen? Wie können sie sich, gerade auch die deutschen, derzeit im vielbeschworenen internationalen Wettbewerb behaupten? Wo liegen ihre Stärken? Welches sind die Probleme? Eine Analyse. Diskussionsbeitrag anlässlich der Tagung der Villa Vigoni und des Deutschen Hochschulverbandes vom 3. bis 6. April 2011 „Der Europäische Hochschulraum: Vision, Fiktion oder Wirklichkeit? Eine Zwischenbilanz“.

Quellen:
Erschienen in: Forschung & Lehre 8/2012
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Eingestellt: 16.02.12 | Erstellt: 16.02.12 | Besuche: 5126
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Wilkesmann, Uwe (2010): Die vier Dilemmata der wissenschaftlichen Weiterbildung.

In diesem Artikel wird die wissenschaftliche Weiterbildung als Teil der Organisation Universität analysiert. Aus der organisationstheoretischen Verortung lassen sich vier Dilemmata der wissenschaftlichen Weiterbildung ableiten. Das erste Dilemma entspringt der Frage, wie die wissenschaftliche Weiterbildung innerhalb der Universität organisiert ist. Das zweite Dilemma betrifft die unterschiedlichen Steuerungsmodi von Kernuniversität und wissenschaftlicher Weiterbildung und ihre wechselseitige Annäherung. Das dritte Dilemma beschreibt das Verhältnis der Organisation und ihrer Mitglieder als Frage der Motivation und das vierte Dilemma gründet im Verhältnis von Praxis und Wissenschaftsorientierung der wissenschaftlichen Weiterbildung. Neben der theoretischen Begründung der Dilemmata werden empirische Literatur zu dem Thema referiert und Forschungslücken aufgezeigt.

Quellen:
Erschienen in: ZSE Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation. 30/1. S. 28-42.
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Eingestellt: 16.01.12 | Erstellt: 15.12.11 | Besuche: 7925
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Leistungsorientierte Mittelvergabe an Medizinischen Fakultäten in Deutschland – Die Sicht von Fakultätsleitungen

Zwischen Dezember 2009 und Mai 2010 wurden 21 leitfadengestützte Experteninterviews mit Dekanen, Forschungsdekanen und Forschungsreferent/innen an 10 medizinischen Fakultäten in Deutschland durchgeführt, um das Betriebswissen dieser Akteure zur Etablierung und Durchführung der leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM) an diesen Fakultäten zu erfassen. Die so generierten Daten bilden die Grundlage für weitere Erhebungen mittels Onlinefragebögen und bibliometrischen Analysen, die für im weiteren Projektverlauf geplant sind.

Quellen:
Auswertung der Experteninterviews des Forschungsprojektes GOMED – Governance Hochschulmedizin   Vergleichen Sie zu diesem Beitrag auch den Artikel "Die Sicht der ProfessorInnen auf die Leistungsorientierte Mittelvergabe an Medizinischen Fakultäten in Deutschland"
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Eingestellt: 16.01.12 | Erstellt: 15.12.11 | Besuche: 7520
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Die Sicht der ProfessorInnen auf die Leistungsorientierte Mittelvergabe an Medizinischen Fakultäten in Deutschland

Zwischen Mai und Juni 2011 wurde eine Onlinebefragung der Professor/innen an allen 36 medizinischen Fakultäten in Deutschland durchgeführt, um die Wahrnehmung und Bewertung der Leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM) an diesen Fakultäten zu erfassen. Außerdem war es das Ziel, Arbeitsbedingungen und Motive der Forschenden, Relevanz und Effekte von Drittmittelforschung sowie Publikationsstrategien der Akteure identifizieren, um ggf. Veränderungsdynamiken zu erfassen. Diese Daten bilden eine Grundlage für weitere, im Projektverlauf noch geplante vertiefende Analysen.

Quellen:
Auswertung der Onlinebefragung des Forschungsprojektes GOMED – Governance Hochschulmedizin   Vergleichen Sie zu diesem Beitrag auch den Artikel "Leistungsorientierte Mittelvergabe an Medizinischen Fakultäten in Deutschland - Die Sicht von Fakultätsleitungen", den Artikel Die Sicht der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen auf die Leistungsorientierte Mittelvergabe an Medizinischen Fakultäten im Vergleich zu den Professor/innen und den Artikel Matthäus-Effekte oder Governance-Effekte? Eine Analyse zur leistungsorientierten Mittelvergabe an den Medizinischen Fakultäten Deutschlands.
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Eingestellt: 16.01.12 | Erstellt: 15.09.11 | Besuche: 12036
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Empirische Erkenntnisse zum Übergang vom Bachelor- ins Masterstudium: Welche Motive sind für die Wahl eines Masterstudiums entscheidend?

Das in den letzten Jahren in Deutschland entstandene breite Angebot an unterschiedlichen Masterstudiengängen stellt Bachelorabsolventen vor die Qual der Wahl. Im Zentrum des vorliegenden Beitrags steht daher die Frage, nach welchen Motiven sich Masterinteressierte ihren zukünftigen Masterstudiengang und Hochschulort aussuchen. Hierfür wurden 116 Masterstudierende unterschiedlicher Fächergruppen der Universität Marburg zu ihren Entscheidungsmotiven befragt. Die inhaltliche Gestaltung des Masterstudiengangs und die Möglichkeit, das im Bachelorstudium erworbene Wissen zu vertiefen, sind die wichtigsten Motive für die Studiengangwahl. Ein weitreichendes Semesterticket und die fehlenden Studiengebühren stellen die Hauptargumente für den Hochschulort Marburg dar. Die Motive zwischen den Fächergruppen unterscheiden sich deutlich, sowohl hinsichtlich des Studiengangs als auch des Ortes. Wichtigste Informationsquelle für Masterinteressierte ist das Internet.

Quellen:
Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 3/2011
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Eingestellt: 03.11.11 | Erstellt: 12.10.11 | Besuche: 5598
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Woher kommt der Impetus für Partizipation? Motivations- und handlungstheoretische Überlegungen

Prof. Dr. Rudolf Fisch, ehemaliger Rektor der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer, fragt in seinem Beitrag nach der Motivationsformel für Partizipation.

Vortrag anlässlich des Tags des Wissenschaftsmanagements »State of the Art 2011«: "Partizipation als Element der Governance von Hochschulen" am 12.-13. Oktober 2011 in Hamburg. Lesen Sie auch weitere Vorträge dieser Jahrestagung.

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Eingestellt: 19.10.11 | Besuche: 3279

FOKUS - DFG-Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement: Führung: Führung, Motivation, Kommunikation und Teamarbeit

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
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Eingestellt: 29.06.11 | Erstellt: 15.05.11 | Besuche: 4857
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Schwarzer Peter mit zwei Unbekannten - Ein empirischer Vergleich der unterschiedlichen Perspektiven von Studierenden und Lehrenden auf das Studium

Deutsche Hochschulen und ihre Professor(inn)en pflegen bestimmte Annahmen darüber, wie die Studierenden sind (oder sein sollten) und wie sie studieren (sollten) - und an diesen Vorstellungen sind Studienangebote und -strukturen, aber auch die Bewertungsmaßstäbe ausgerichtet. Dennoch werden diese Annahmen oft nur implizit gemacht und selten überprüft. Vorhandene Daten gehen kaum auf die Frage ein, wo Widersprüche zwischen den Annahmen der Hochschule und den Motiven, Wahrnehmungen und Bedingungen auf Seiten der Studierenden liegen könnten. Doch wenn das, was die Studierenden ins Studium einbringen wollen und können, nicht zu dem passt, was die Lehrenden von ihnen erwarten und das Studium von ihnen abfordert, steigt nicht nur Frustration und Unzufriedenheit auf beiden Seiten, sondern es sinkt auch die Wahrscheinlichkeit des Studienerfolgs. Im vorliegenden Papier werden die Ergebnisse von einer Studierenden- und einer Professor(inn)en-Befragungen vorgestellt.

Quellen:
CHE Arbeitspapier 141
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Eingestellt: 11.08.08 | Erstellt: 01.04.03 | Besuche: 2970
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Wie kann man mehr junge Frauen für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge interessieren?

Das Bayerische Staatsinstitut für Hochschulforschung und Hochschulplanung hat eine Untersuchung durchgeführt, deren Ziel es ist, positive Ansätze zur Förderung der Motivation von Frauen für die Aufnahme eines ingenieur- oder naturwissenschaftlichen Studiums aufzuzeigen.1 Die Untersuchung analysiert Motivation, Studienwahl sowie Studien- und Berufssituation von Preisträgerinnen, die vom bayerischen Wissenschaftsminister für ihre hervorragenden Leistungen in ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen ausgezeichnet wurden und damit Vorbilder für eine solche Studienwahl sein können.

Quellen:
(Beitrag aus: Beiträge zur Hochschulforschung, Heft 4, 25. Jahrgang, 2003)

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