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TagungsprogrammGovernancewissensintensiverOrganisationen.pdf
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FOKUS: DFG-Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement: Führung: Leitungsrolle und Selbsteinschätzung
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FOKUS: DFG-Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement: Führung, Motivation, Kommunikation und Teamarbeit
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FOKUS: Workshop für Wissenschaftliche Nachwuchsführungskräfte: Führung: Leitungsrolle und Selbsteinschätzung
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Trotz allem zufrieden mit der Lehre. Subjektive Lage und Haltung der Lehrenden an Universitäten
Lehrende beklagen, dass die Lehraufgaben einen zunehmenden Anteil ihrer Arbeitszeit beanspruchen, so dass sie immer weniger ihren Aufgaben in Forschung und Verwaltung nachkommen können. Angesichts des Prestigegefälles zur Forschung erscheint die Lehre auch unter Karrieregesichtspunkten als Belastung, die es möglichst gering zu halten gilt. Ist dem so? Anhand der Ergebnisse einer Online-Befragung an vier Universitäten und Interviews mit Lehrenden werden die subjektive Lage und die Haltung von Lehrenden analysiert, wobei eine intrinsische Motivation, vermittelt über ein professionelles Selbstverständnis, bedeutsam zu sein scheint. Ausgehend von dem überraschenden Befund, dass Lehrende ungeachtet unterschiedlicher struktureller Bedingungen zufrieden mit ihrer Lehrsituation sind, werden verschiedene Aneignungsformen in der Praxis der Lehrenden in den Blick genommen.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.3 (Juni 2013)
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551-2226-3-PB_Bloch_Lathan_Wrmann.pdf.pdf
646.63 KB | 27.05.14 ( )
Lassen sich Studierende durch lernendenzentrierte Lehrsettings in Hochschulen motivieren?
Der Aufsatz von Kristine Nass und Ulrike Hanke widmet sich der Frage, wie Veranstaltungen konzipiert sein müssen, um die Motivation der Studierenden zu fördern und insbesondere ihre Bedürfnisse nach Autonomie, Kompetenz und sozialer Einbindung zu befriedigen. Die Autoren untersuchten dies am Beispiel von zwei jeweils auf die Lehrenden und auf die Studierenden bezogenen Veranstaltungsformaten. Ihre Ergebnisse liefern Belege dafür, dass diese Bedürfnisse in kooperativen, das heißt auf die Studierenden bezogenen Veranstaltungen besser befriedigt werden. Bevor Schlussfolgerungen auf die Wirksamkeit verschiedener Veranstaltungsformen gezogen werden können, sind jedoch weitere Forschungen notwendig. (Dem Editorial entnommen.)
Quellen:Erschienen in Beiträge zur Hochschulforschung - Themenheft „Studium und Lehre“ Heft 3, 2013
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3-2013-Nass-Hanke.pdf
173.11 KB | 27.05.14 ( )
Intendierte und nicht-intendierte Effekte dezentraler Anreizsysteme am Beispiel der fakultätsinternen leistungsorientierten Mittelvergabe in der Medizin
In den letzten Jahren wurden zunehmend Wettbewerbselemente an den Hochschulen eingeführt. Eine zentrale Stellung nimmt die Leistungsorientierte Mittelvergabe (LOM) ein. Über Effekte ist bisher wenig bekannt – nicht zuletzt da es bisher nicht viele Studien gibt, die sich mit den Effekten der LOM auseinandergesetzt haben (Wissenschaftsrat 2011). Der Hochschulmedizin kommt bei der Einführung der LOM - insbesondere bei der Einführung fakultätsinterner LOM-Modelle - eine Vorreiterrolle zu, sie eignet sich daher auch in besonderer Weise für die Analyse der Effekte der LOM. Hier ist auch bereits gut ein Jahrzehnt seit der Implementierung von LOM-Modellen vergangen. In den letzten Jahren sind die leistungsbezogenen Finanzierungsanteile in den meisten deutschen Bundesländern - wie auch in vielen OECD-Staaten – insgesamt tendenziell gestiegen. Die größten Summen, die bisher in Deutschland unter Einsatz dieser Modelle verteilt werden, sind an den medizinischen Fakultäten zu finden. Daher untersuchen wir die Wirkungen der LOM im Kontext weiterer Steuerungsimpulse und Rahmenbedingungen, um so zu einem besseren Verständnis von deren Wirkungen und Wechselwirkungen beizutragen.
Quellen:Im hiermit vorgelegten Abschlussbericht des Projektes „Governance Hochschulmedizin – GOMED“ versuchen wir eine umfassende Darstellung der durchgeführten Bestandsaufnahme der fakultätsinternen leistungsorientierten Mittelvergabe und ihrer Kontextbedingungen in der deutschen Hochschulmedizin. Insbesondere thematisieren wir die Implementierung und Bewertung der LOM an den Fakultäten durch die Fakultätsleitungen, die Effekte der LOM bezüglich Drittmittel- und Publikationsperformanz der Fakultäten, sowie die Wahrnehmung und Bewertung der LOM durch die Forschenden an den Fakultäten zu intendierten und nicht-intendierten Effekten der LOM und mit ihr konkurrierender Steuerungsimpulse. Darüber hinaus zeigen wir mittels multivariater Analyseverfahren, mit welchen Aspekten die Fakultätsperformanz und die wahrgenommene Zielerreichung der LOM zusammenhängen. Schließlich zeigen wir durch den Einsatz bibliometrischer Verfahren die Veränderungen der Forschungsperformanz an den medizinischen Fakultäten seit Einführung der LOM und wir untersuchen, inwieweit die derzeit in der Medizin oft verwendeten sogenannten Journal Impact Faktoren (JIF) bzw. alternative in den LOM-Modellen zum Einsatz kommende Indikatoren geeignet sind, die Forschungsleistungen in den Fakultäten adäquat abzubilden. Mit unseren Ergebnissen hoffen wir Hinweise dafür geben zu können, wie und unter welchen Bedingungen LOM-Modelle die intendierten Ziele erreichen können und wie negative nicht-intendierte Effekte vermieden werden können. Dort, wo die Ergebnisse dies erlauben, werden entsprechende Schlussfolgerungen formuliert. Vergleichen Sie zu diesem Beitrag auch die jeweils Teilaspakte fokussierenden Artikel, so zur:Sicht von Fakultätsleitungen", zur Sicht der ProfessorInnen und zur Sicht der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen (im Vergleich zu den Professor/innen) sowie den Artikel:: Matthäus-Effekte oder Governance-Effekte? Eine Analyse zur leistungsorientierten Mittelvergabe an den Medizinischen Fakultäten Deutschlands. Weitere Informationen auf der Projektwebseite: www.forschungsinfo.de/Projekte/GOMED/projekte_gomed.aspDas Projekt wurde gefördert im Rahmen der BMBF-Förderinitiative "Neue Governance der Wissenschaft - Forschung zum Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Gesellschaft".
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3-BMBF-Fkz-01UZ0906-GOMED-ausfhrlicher-Abschlussbericht-ANHANG.pdf
3.34 MB | 27.05.14 ( )
Die Sicht der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen auf die Leistungsorientierte Mittelvergabe an Medizinischen Fakultäten im Vergleich zu den Professor/innen
Im Juni 2011 wurde eine Onlinebefragung von wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und Professor/
innen an vier ausgewählten medizinischen Fakultäten in Deutschland durchgeführt, um die
Wahrnehmung und Bewertung der Leistungsorientierten Mittelvergabe (LOM) für die beiden
Statusgruppen im Vergleich zu erfassen. Die Befragungsergebnisse ergänzen damit eine bereits
zuvor durchgeführte bundesweite Professor/innenbefragung (Link s.u.) um die Perspektive einer für die Forschungsproduktivität wichtigen Statusgruppe bezüglich der LOM an Hochschulen, was u.E. in Deutschland erstmals in dieser Form erfolgt. Über die LOM hinausgehend werden zudem die Arbeitsbedingungen und Motive, die Relevanz und Effekte von Drittmittelforschung sowie Publikationsstrategien der Akteure identifiziert. Die Daten bilden eine Grundlage für weitere vertiefende Analysen.
Auswertung der Onlinebefragung der wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen und der Professor/innen an ausgewählten medizinischen Fakultäten im Rahmen des Projektes GOMED – Governance Hochschulmedizin Vergleichen Sie zu diesem Beitrag auch den Artikel "Leistungsorientierte Mittelvergabe an Medizinischen Fakultäten in Deutschland - Die Sicht von Fakultätsleitungen", den Artikel Die Sicht der ProfessorInnen auf die Leistungsorientierte Mittelvergabe an Medizinischen Fakultäten in Deutschland, sowie den Artikel: Matthäus-Effekte oder Governance-Effekte? Eine Analyse zur leistungsorientierten Mittelvergabe an den Medizinischen Fakultäten Deutschlands .
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Matthäus-Effekte oder Governance-Effekte? Eine Analyse zur leistungsorientierten Mittelvergabe an den Medizinischen Fakultäten Deutschlands
Im Zuge der Einführung von Wettbewerbselementen an Hochschulen in den letzten Jahren nimmt die Leistungsorientierte Mittelvergabe (LoM) eine zentrale Stellung ein und wird inzwischen in Deutschland auch auf Fakultätsebene adaptiert. Empirische Befunde geben aber bisher keine eindeutigen Antworten auf Fragen zu ihrer Wirkung. So werden einerseits Matthäus-Effekte als Beispiel für nicht-intendierte Effekte der Steuerung über Drittmittelindikatoren genannt. Andererseits werden Erfolge in der Steigerung des Drittmittelaufkommens von Institutionen als Belege erfolgreicher Steuerung angesehen. Mit Ergebnissen multivariater Analysen hoffen wir Hinweise zur Beantwortung der Frage geben zu können, inwieweit Größen- bzw. Steuerungsmerkmale in Zusammenhang mit dem Drittmittelaufkommen stehen.
Quellen:aus: Forschung Heft 3+4/2011, 4. Jahrgang, S. 105-110, (zus. mit Uta Landrock)Weiterführend zu diesem Thema (unter Einbeziehung der Leistungsgerchtigkeitswahrnehmung für die Zielerreichung): Krempkow, Rene/ Landrock, Uta/ Neufeld, Jörg/ Schulz, Patricia, 2013: Intendierte und nicht-intendierte Effekte dezentraler Anreizsysteme am Beispiel der fakultätsinternen leistungsorientierten Mittelvergabe in der Medizin. Abschlussbericht des Projektes GOMED – Governance Hochschulmedizin. Berlin: IFQ Berlin. Krempkow, René / Schulz, Patricia, 2012: Welche Effekte hat die leistungsorientierte Mittelvergabe? Das Beispiel der medizinischen Fakultäten Deutschlands. die hochschule 2/2012, S. 121-141.
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KrempkowLandrockinForschung34-2011.pdf
749.59 KB | 27.05.14 ( )
Was Macht mit Menschen macht
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 25.1.2013 (duz MAGAZIN 02/2013). Nicht einsam an der Spitze versauern, sondern Mitarbeiter mit ins Boot holen – das ist die große Kunst des Führens. Wie schwer das ist, zeigte zuletzt die Leitungskrise an der Hochschule Hannover: Der Senat wählte das Präsidium ab. Nun ist der Hochschulrat am Zug. Könnte ein Kodex für Hochschulmanager helfen? Ein Beitrag von Tina Bauer.
Quellen:-
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duzM0213_Artikel_Hochschulfuehrung_TB.pdf
259.02 KB | 27.05.14 ( )