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Eingestellt: 14.06.12 | Erstellt: 15.10.11 | Besuche: 3867
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Wer ernten will, muss säen - Entwicklung der Initiativen N(eue) M(edien in der) L(ehre) und ihre Ergebnisse

Das österreichische Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung hat in den Jahren 2000 bis 2007/08 ähnlich wie in anderen deutschsprachigen Ländern über Ausschreibungsprogramme den Einsatz neuer Technologien zur Wissensvermittlung forciert. Die Ausschüttung zusätzlicher Finanzmittel für die Lehre war neu. Die für die Umsetzung zuständige Abteilung hat diese Wettbewerbssituation genutzt, um neue Formen der Steuerung zu erproben. Der Prozess wurde von Repräsentantinnen und Repräsentanten der Scientific Community mitgestaltet. Die reine Online-Durchführung von der Ausschreibung über die Bewertung und Präsentation der Projekte garantierte eine hohe Transparenz. Die Ziele der Programme waren Nachhaltigkeit der Entwicklungen durch Implementierung in den Studienalltag.

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.6 / Nr.3 (Oktober 2011)
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Eingestellt: 07.03.12 | Erstellt: 15.01.12 | Besuche: 6170
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Education Design: Media, Learning, Space

Education Design geht davon aus, dass physischer and virtueller Raum für den Lern- und Bildungsprozess gleich wichtig sind und legt den Fokus auf flexible Umgebungen und Mehrzwecklösungen für formelles und informelles Lernen. Mit den Veränderungen der digitalen Infrastrukturen erwartet man ebensolch grundsätzliche Veränderungen der Lehr- und Lernkultur. Um auf diese Umformungsprozesse zu reagieren, geht es darum, raum- und zeitabhängige und dennoch flexible Konzepte für Räume des Lernens zu entwerfen und Muster unterschiedlicher Arten des Lernens zu identifizieren und entwickeln. Wo Technik an Bedeutung gewinnt, scheint Architektur häufig in den Hintergrund zu rücken. Für die Prozesse des informellen und formellen Lernens und die sich ständig verändernden Anforderungen scheint es aber dementgegen besonders notwendig, dass den Datatekturen und Architekturen größtmögliche Flexibiltät zugestanden wird. Räume des Lernens, die diesem Anspruch folgen, sollten – wie Medien – als gleichberechtigte Akteure in einem als Akteurinnen- und Akteuren-Netzwerk-Geschehen gedachtem Bildungsprozess verstanden werden.

Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe

Quellen:
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.7 / Nr.1 (Januar 2012)
Veranstaltung
Eingestellt: 19.10.11 | Besuche: 4358

FOKUS - DFG-Forum Hochschul- und Wissenschaftsmanagement: Medien- und Öffentlichkeitsarbeit

Veranstalter: -
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Eingestellt: 13.10.11 | Besuche: 4142

FOKUS - Workshop für Wiss. Nachwuchsführungskräfte: Neue Medien: Präsentations- und Kommunikationsmöglichkeiten für Wissenschaftler/innen

Veranstalter: -
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Eingestellt: 06.09.11 | Erstellt: 06.09.11 | Besuche: 10725
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Die Zielgruppe wird zur Dialoggruppe - Facebook für die Kommunikation nutzen

Autor: Daniel Bayer

Die Welt der Kommunikation wird immer schneller, mobiler und sozialer. Dieser Trend ist mittlerweile kein solcher mehr, sondern fester Bestandteil der modernen digitalen Kommunikation.

Quellen:
Nicht nur die im Schnelltempo fortschreitende Technik, sondern vor allem die Nutzer, denen eine Welt ohne mobiles Endgerät und permanenten Internetzugang nicht bekannt ist, zwingen zum Wechsel althergebrachter Kommunikationsmethoden. Dieser Beitrag soll eine Hilfe für die ersten Schritte bei der Einrichtung einer Facebookseite, dem Klassenprimus der sozialen Medien, sein und einige Tipps an die Hand geben, um so Einstieg und Verwaltung zu erleichtern und auf kleine Stolperfallen hinzuweisen.
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Eingestellt: 15.06.11 | Erstellt: 15.06.11 | Besuche: 3769
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Im Bann des Bildschirms - Über Gegenwart und Zukunft von Präsenzveranstaltungen

Der Laptop wird heute von vielen Studenten in vielen Vorlesungen so genutzt wie früher Schreibblock und Stift. Doch was geschieht wirklich hinter den Bildschirmen? Ist ein Laptopverbot sinnvoll, um dem wirklichen oder vermeintlichen Verlust an Konzentration entgegen zu wirken? Und wie kann man Online-Vorlesungen sinnvoll in die akademische Lehre integrieren?

Quellen:
aus Forschung & Lehre 06/11
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Eingestellt: 08.04.11 | Erstellt: 01.04.11 | Besuche: 3428
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Unbelehrbares Volk - Die Massenmedien, das Internet und die Bürger

Karl-Theodor zu Guttenberg wurde von den Medien als Popstar aufgebaut, war Umfragen zufolge lange Deutschlands beliebtester Politiker und Hoffnungsträger konservativer Politik. Welche Rolle spielten die Medien, die Politik, das Internet und die Bürger in den knapp zwei Wochen, die zum Rücktritt führten? Kann man hier von Medienmacht sprechen oder kommt sie bei den Bürgern an ihre Grenzen?

Quellen:
aus Forschung & Lehre 04/2011
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Eingestellt: 14.02.11 | Erstellt: 15.11.10 | Besuche: 8737
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Herausforderung Web 2.0

Web 2.0-Anwendungen prägen in immer stärkerem Ausmaß die Medienlandschaft. Die Bandbreite der Anwendungen reicht dabei von persönlichen Darstellungs- und Interaktionsformen über den Austausch innerhalb spezifischer Fach- und Interessengemeinschaften bis hin zur institutionellen Öffentlichkeitsarbeit. Nahe liegend ist deshalb die Frage, wie sich die Hochschulen angesichts dieser Entwicklung positionieren. Die Publikation gibt Hochschulen Anregungen für den Umgang mit dem "Web 2.0", identifiziert Einsatzbeispiele und nimmt Einschätzungen vor.

Quellen:
HRK-Handreichungen, Beiträge zur Hochschulpolitik 11/2010
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Eingestellt: 17.09.09 | Erstellt: 01.04.09 | Besuche: 6198
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Berechenbare Zukunft - Wissenschaft im Zeitalter des Computers

Ohne die Einführung des Computers und dessen stetige Leistungszunahme wäre der Einsatz und die Akzeptanz von wissenschaftlichen Prognosen nicht denkbar gewesen. Doch die wissenschaftlich fundierte Vorhersage – besonders von negativen Szenarien – birgt ihr eigenes Dilemma.

Quellen:
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Eingestellt: 17.03.09 | Erstellt: 07.03.08 | Besuche: 5688
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E-Learning an deutschen Hochschulen: Trends und Strategien

Hochschulen sehen sich vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses und gestiegenen gesellschaftlichen Inklusionsansprüchen einer gesteigerten Komplexität ausgesetzt, die zu einer neuen Organisation von Forschung, Lehre und Studium auffordert. Mit der Implementierung digitaler Medien reagieren Hochschulen auf diese veränderten Rahmenbedingungen. Dieser Beitrag gibt einen differenzierten Überblick über E-Learning-Strategien, E-Learning-Maßnahmen sowie über die Relevanz digitaler Medien an Hochschulen. Praxisbeispiele verdeutlichen zudem die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten und -kontexte von E-Learning zur Organisation von Lehre und Studium an Hochschulen.

Quellen:
CeBIT 2008 Learning & Knowledge Solutions »Aufbruch in neue Wissenswelten« Hannover, 7. März 2008

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