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Der Begriff »Campus Management« ist insbesondere seit der Umstellung auf konsekutive Studiengänge an Hochschulen in aller Munde. Meist sind dabei komplexe, mehr oder weniger integrierte IT -Systeme gemeint, die die vielfältigen Organisations- und Verwaltungsprozesse im Bereich von Studium und Lehre vereinfachen und vereinheitlichen sollen. Die Diskussionen über den Einsatz solcher Systeme werden vielfach auf rein technischer Ebene geführt. Inhaltliche und organisationale Fragestellungen kommen viel zu kurz, formale Prozesseffizienz ist das Leitkriterium. In einem Werkstattbericht aus der Universität Bielefeld wird im Folgenden gezeigt, wie ein Vorgehen aussehen kann, das von den konkreten Anforderungen innerhalb der Hochschule ausgeht und mit einem systemischen Change Management-Verständnis arbeitet.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/6)
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07-06-Campus-Managament.pdf
168.59 KB | 27.05.14 ( )
Campus-Management-Systeme einführen: Faktoren erfolgreichen Projekt- und Change Managements
Der Bologna-Prozess und steigende Studierendenzahlen lassen den Verwaltungsaufwand an den Hochschulen stark steigen. Gleichzeitig verstärkt sich der Wettbewerb der Bildungseinrichtungen untereinander. Die gestiegenen Erwartungen von Studierenden – nicht zuletzt bedingt durch die Einführung von Studiengebühren – in Bezug auf bessere Services und Dienstleistungen erhöhen den Veränderungsdruck.
Quellen:Sich online für das Studium, Seminare oder Prüfungen anzumelden, ist heute noch nicht selbstverständlich, wird aber zunehmend von den Studierenden vorausgesetzt. Die Hochschulen und deren Verwaltungsstrukturen stehen angesichts dieser vielfältigen Herausforderungen vor der Situation, mit adäquaten organisatorischen und informationstechnologischen Lösungen auf diese Anforderungen reagieren zu müssen. Eine der derzeit größten IT-technischen Herausforderungen ist die Einführung integrierter Campus-Management-Systeme. An Beispielen aus der Beratungspraxis des Multimedia Kontor Hamburg (MMKH) wird im Folgenden gezeigt, wie professionelles Projektmanagement und systematisches Change Management zur erfolgreichen Einführung eines modernen, serviceorientierten Informationssystems beitragen können. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation 6/2007)
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17-06-Campus-Managament.pdf
168.59 KB | 27.05.14 ( )
Strategie in Wissenschaftsorganisationen (Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Péter Horváth)
Internationalisierung und neue Selbststeuerungsaufgaben, Priorisierungs- und Profilbildungsprozesse und vor allem ein Wettbewerb, der sich ständig verschärft: Geänderte gesellschaftliche, wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen stellen Wissenschafts- oder Forschungseinrichtung vor neue Herausforderungen. Unter diesen Rahmenbedingungen wird keine dieser Institutionen ohne eine gute Strategie dauerhaft bestehen können. Péter Horváth erklärt, was eine Strategie ist, wie sie funktioniert – und wie sie sich umsetzen lässt. Er zeigt, welche Rolle Controlling und Kontrolle spielen und skizziert die Schwierigkeiten, die sich aus der Adaption von Strategiekonzepten ergeben können, die einen privatwirtschaftlichen Ursprung haben.
Quellen:Strategie in Wissenschaftsorganisationen (Prof. Dr. Dr. h.c. Péter Horváth, Prof. Dr. Hanns H. Seidler)
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Themenfeld 3_Strategie_FINAL.pdf
261.01 KB | 16.06.14 ( )
Vor welchen Herausforderungen und Entwicklungen stehen Hochschulen?
Hochschulen und Forschungseinrichtungen sind Teil ihrer kulturellen Umwelt. Wenn sich diese wandelt, geraten auch Universitäten unter Veränderungsdruck. Wettbewerb, Internationalisierung, europäische Integration, Privatisierungstendenzen, Mittelknappheit oder Vertrauenserosion: Frank Ziegele beschreibt die Eckpunkte der veränderten Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen auf die Beurteilungsmaßstäbe, die an Hochschulen angelegt werden und stellt das Konzept der »entfesselten Hochschule« vor, das die hochschulpolitische Debatte bis heute maßgeblich prägt. Ziegele konturiert dann »New Public Management« als theoretische wie normative Grundlage für Veränderungsprozesse und skizziert die Implikationen des Modells im Hinblick auf Institutionsökonomie und Institutionendesign.
Quellen:-
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Ziegele-Herausforderungen.pdf
418.73 KB | 27.05.14 ( )
Wissenschaftsmanagement aus Sicht der außeruniversitären Forschung
Auch außeruniversitäre Forschungseinrichtungen leiden unter der Mittelknappheit im öffentlichen Sektor, unterliegen einem sich verschärfenden Wettbewerb um Finanzmittel und Personal und haben sich mit den Herausforderungen auseinanderzusetzen, die die Umstellung auf programmorientierte Förderung mit sich bringt. Sie müssen folglich Alleinstellungsmerkmale entwickeln und kommunizieren. Strategisches Management ist dafür eine Voraussetzung. Janet Görlitz zeigt durch Praxisbeispiele, wie strategisches Management in außeruniversitären Forschungseinrichtungen realisiert werden kann.
Quellen:-
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Grlitz-Wissenschaftsmanagement.pdf
384.27 KB | 27.05.14 ( )
Fusionen managen
Im Jahr 2003 haben die beiden Universitäten Duisburg und Essen fusioniert. Der Gründungsrektor Lothar Zechlin diskutiert den Fusionsfahrplan und entwickelt aus den Erfahrungen mit diesem Projekt Maßstäbe für ein wissenschaftsadäquates Management.
Quellen:-
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Zechlin-Fusionen.pdf
58.93 KB | 27.05.14 ( )
Wie steuert man eine Forschungseinrichtung?
Forschungseinrichtungen können durch strategisches Management gesteuert und gezielt entwickelt werden. Janet Brade stellt die einschlägigen Managementkonzepte sowie -instrumente vor und erläutert die Phasen des Managementprozesses. Ferner werden wissenschaftsspezifische Hindernisse für Strategieimplementierungsprozesse skizziert. Abschließend zeigt die Autorin, wie sich der Übergang vom strategischen Management zum operativen Projektmanagement gestalten lässt.
Quellen:-
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Grlitz-Steuerung-Forschungseinrichtung.pdf
154.66 KB | 27.05.14 ( )
Strategie und Umsetzung, Strategieentwicklungsprozesse
Neue Selbststeuerungsaufgaben, Etatkürzungen sowie Priorisierungs- und Profilbildungsprozesse zwingen Forschungseinrichtungen zur Strategieentwicklung- und Implementierung. Diese Präsentation erklärt, was »strategisch handeln« bedeutet. Das Verhältnis zwischen Strategie und Umwelt kommt ebenso zur Sprache wie die Grundlagen des strategischen Managements, Prozessmodelle zur Strategieentwicklung, Hindernisse im Strategieentwicklungsprozess oder die Funktion von Leitbildern.
Quellen:-
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Ziegele-Strategie.pdf
139.83 KB | 27.05.14 ( )
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