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Eingestellt: 23.11.08 | Erstellt: 23.01.06 | Besuche: 3376
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Kooperatives Studium für das Lehramt an Berufskollegs und die Umstellung auf die gestufte Studienstruktur

Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster und die Fachhochschule Münster können auf eine erfolgreiche Kooperationsbeziehung bezüglich der Lehramtsausbildung für das Berufskolleg zurückblicken. Dabei konzentriert sich die Fachhochschule Münster auf die Ausbildung im Bereich der beruflichen Fachrichtung und die Westfälische Wilhelms-Universität bildet die Studierenden in ihren Unterrichtsfächern und den Erziehungswissenschaften aus. Insgesamt können 3 verschiedene Ausprägungen des Studiengangs gewählt werden, welche allesamt mit dem Titel des Bachelors abschließen. Anschließend ist die Erlangung eines Masters of Education möglich. Trotz des Erfolges der beiden Hochschulen, bleibt deren Kooperation eine fortlaufende Gestaltungsaufgabe.

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Eingestellt: 17.11.08 | Erstellt: 15.01.06 | Besuche: 2513
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Von Bologna nach Quedlinburg. Impulsreferat in der AG Polyvalenz versus Professionalisierung

Der Beitrag stellt 3 Thesen auf. These 1: Polyvalenz und Professionalität in der Lehrerausbildung können erreicht werden, auch ohne dass die Ausbildung strukturell oder curricular darauf abstellt. These 2: Ein auf das Berufsbild des Lehrers ausgerichtetes Studium hindert nicht die Polyvalenz des Absolventen. These 3: Das Studium des Lehreramts auf die Profession auszurichten heißt: die Entwicklung des Menschen, die Entwicklung der Pädagogik, die Entwicklung der Schule, die Entwicklung der Gesellschaft in den Mittelpunkt des forschenden Interesses zu stellen. Professionalität wird zum Quellpunkt der Polyvalenz.

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Eingestellt: 12.11.08 | Erstellt: 12.11.08 | Besuche: 4646
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Die Fallstudienwerkstatt Schulentwicklung. Ein Beispiel für fallorientierte Praxisstudiem im Bielefelder Modell der konsekutiven Lehrerausbildung

Der Beitrag liefert einen Überblick über das Bielefelder Modell der gestuften Lehrerausbildung mit 2 Unterrichtsfächern und dem Fach Erziehungswissenschaft. Insbesondere geht er auf die verschiedenen Studienprofile, die ab dem 3. Semester belegt werden können, ein. Im Studienprofil Organisation und Schulentwicklung wird den Studierenden im Rahmen der Fallstudienwerkstatt Schulentwicklung die Möglichkeit eröffnet, ein einzelfallorientiertes Projekt zu entwickelnd oder evaluierend zu betreuen. Der Beitrag zeigt die Vorzüge, jedoch auch die Implementierungsschwierigkeiten und zukünftigen Entwicklungsperspektive der Studienform „Fallstudie“ insbesondere an einer Massenuniversität auf.

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Eingestellt: 13.08.08 | Erstellt: 24.01.06 | Besuche: 3413
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Erwerb und Feststellung von Kompetenzen im modularisierten Lehrerstudium

Zur Feststellung des Erwerbs von Kompetenzen im Lehrerstudium sind bisher ausschließlich beschreibende Konzepte entwickelt worden. Laut Peter Wex sind jedoch ergänzende Feststellungen erforderlich. Demnach müsste bereits zu Beginn eines jeden Seminars die Kompetenz des Studierenden festgestellt und nach dem Abschluss des Seminars erneut geprüft werden. Nur so könne nachgewiesen werden, ob die Kompetenz wirklich »erworben« wurde. Außerdem solle über neue Prüfungsformen zur Feststellung der Austrittskompetenz nachgedacht werden. Denkbar seine neben schriftlichen und mündlichen Prüfungen auch Gruppendiskussionen, Rollenspiele und simulierte Unterrichtseinheiten. Schließlich sei es vonnöten, der Kompetenz der Prüfer mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Denn Kompetenzen bestätigen kann nur, wer diese selber hat.

Quellen:
HRK-Tagung: »Von Bolgna nach Quedlingburg – Die Reform des Lehramtsstudiums in Deutschland«
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Eingestellt: 12.08.08 | Erstellt: 23.01.06 | Besuche: 3840
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Von Bologna nach Quedlinburg: Die Reform des Lehramtsstudiums in Deutschland – Professionalisierung vs Polyvalenz

Auch die Universität Leipzig hat den Weg von Bologna nach Quedlinburg angetreten und sich der Erneuerung der Lehrerausbildung verschrieben. In dieser Präsentation deutet Charlotte Schubert auf einige Probleme hin, vor die der Bologna-Prozess die Architekten der Lehrerausbildung gestellt hat. Als mögliche Lösung stellt Schubert das zukünftig in Leipzig angebotene Lehramtsstudium vor. Dort wird dem Lehramtskandidaten durch ein frei wählbares »Modulfenster« im Wert von 20 Leistungspunkten bereits frühzeitig die Ausrichtung auf ein schulformspezifisches Studium geboten.

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