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Zu den vielen häufig gebrauchten aber selten hinterfragten Schlagworten in der Bildungsdebatte gehört das vom Lebenslangen Lernen. Wie ist dieses Konzept entstanden? Was macht das menschliche Lernen aus? Stehen wir am Ende unter dem Bann eines bestimmten Lernens, das ein für alle mal kategorisch festlegt, was es mit dem Lernen auf sich hat? Eine kritische Analyse.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 08/17
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1708_WIMO_Abschied vom Lebenslangen Lernen_Dörpinghaus.pdf
295.8 KB | 03.08.17 ( )
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Call for Papers zur DGWF-Jahrestagung: "Die Vielfalt der Lifelong Learners - Herausforderungen für die Weiterbildung an Hochschulen"
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CfP_DGWF-Jahrestagung_2016.pdf
72.38 KB | 11.02.16 ( )
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Der Zugang nicht-traditionell Studierender zur Weiterbildung
Der Aufbau neuer Studienformate, insbesondere in der wissenschaftlichen Weiterbildung, stellt eine Kernaufgabe der Öffnung der Hochschulen in Richtung beruflich Qualifizierter und des lebenslangen Lernens dar. Zwischen nicht-traditionell Studierenden und den „traditionellen“ Studierenden der grundständigen Präsenzstudiengänge bestehen signifikante Unterschiede. Aufzuzeigen, welche Strategien zur Bewältigung dieser Herausforderungen eingesetzt werden können, ist das Ziel dieses Beitrags. Dazu werden auf der Grundlage empirischer Daten die Besonderheiten der Zielgruppe nicht-traditionell Studierender hervorgehoben und erfolgreiche didaktische Praktiken in Form konkreter Blended-Learning-Szenarien vorgestellt.
Ein Beitrag von Romy Rahnfeld und Jan Schiller
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 37. Jahrgang, 1/2015
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1501_WIMO_Zugang nicht-traditionell Studierender_Rahnfeld_Schiller.pdf
717.4 KB | 19.03.15 ( )
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Die Grauen da vorne
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 24.10.2014 (duz MAGAZIN 11/2014). Offen soll die Hochschule sein, für Jung und Alt. Um den Wissensdurst der letzteren zu löschen, gibt es seit Jahrzehnten schon Seniorenprogramme. Nichts Neues, eigentlich. Nur: Das Miteinander der Generationen ist immer wieder Anlass zur Diskussion.
Ein Beitrag von MAREIKE KNOKE.
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1411_WIMO_DieGrauen.pdf
230.25 KB | 11.11.14 ( )
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Lehre und Weiterbildung (Prof. Dr. Ada Pellert; Eva Cendon)
Die Entwicklung tragfähiger Weiterbildungsangebote ist im Kontext des lebenslangen Lernens und unter den Bedingungen von Markt, Wettbewerb und Mittelknappheit eine universitäre Kernaufgabe. »Universitäre Weiterbildung« ist zudem ein Seismograph, der die Veränderungsprozesse im organisationalen Selbstverständnis der Hochschulen – von der fremdgesteuerten Organisation zum Wettbewerber – ebenso sichtbar macht wie Schwierigkeiten, die es noch zu überwinden gilt. Ada Pellert und Eva Cendon konturieren »Lebensphasenorientierung«, die Entwicklung teilnahmefördernder Instrumente und die Verstärkung der systematischen Curriculumentwicklung als wichtigste Herausforderungen und zeigen, wie sie bewältigt werden können.
Quellen:Universitäre Weiterbildung (Ada Pellert / Eva Cendon)
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Themenfeld 6_Einleitungsartikel Pellert_Final.pdf
201.43 KB | 31.07.14 ( )
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