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Zertifikat_Wissenschaftsmarketing_Infoblatt_2023_.pdf
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Advanced-Lehrgang für erfahrene WissenschaftsmanagerInnen
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ZWM-Advanced-Lehrgang_fuer_erfahrene_WissenschaftsmanagerInnen_2021.pdf
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Advanced-Lehrgang für erfahrene WissenschaftsmanagerInnen
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ZWM_Lehrgaenge_2020.pdf
530.18 KB | 17.01.20 ( )
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Konzepte in der industriellen Forschungskommunikation technologieintensiver Unternehmen
Forschungsbereiche von Unternehmen sehen sich mit der Notwendigkeit konfrontiert, ihre Forschungsaktivitäten und -ergebnisse angemessen zu kommunizieren und gegenüber ihren Anspruchsgruppen den Nutzen der Forschung darzustellen. Anspruchsgruppen sind einerseits Auftraggeber und Leistungsempfänger (Kunden, wie z.B. interne Entwicklungsbereiche) sowie Investoren der Forschungsabteilung. Als eine Besonderheit muss die Forschungskommunikation andererseits für andere Unternehmensbereiche eher untypische Adressaten wie akademische und industrielle Partner, Forschungsinstitute, technologische und politische Gremien, Industrieverbände und Ministerien berücksichtigen.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement 01/2009)
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Beck_Vlker_KonzeptetechnologieintensiverUnternehmen.pdf
230.34 KB | 27.05.14 ( )
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Kostenoptimierende Bedarfsplanung für Immobilien: Belastbare Grundlage für Investitionsentscheidungen in F&E
Budgetüberschreitungen beim Bauen sorgen regelmäßig für Streit und Ärger. Am Ende sind ungeachtet großer Investitionen in Bezug auf Zeit und Geld sowie unzähliger Diskussionen
im Vorfeld noch nicht einmal die Nutzer des Gebäudes rundum zufrieden.
So ist es nicht verwunderlich, dass der Handlungsdruck steigt und der Wunsch bei manch einem der Beteiligten nach einer kostenoptimierenden Bedarfsplanung, die bestenfalls gleich im Konsens erfolgt, ins nahezu Unermessliche wächst. Eine Utopie? Nein, denn bereits heute belegen zahlreiche Praxisbeispiele, dass das Vernetzen von Methoden und Werkzeugen der Organisationsplanung mit dem Wissen von Bauplanern und einem spezifischen Kommunikationsmanagement schon im Vorfeld von Baumaßnahmen einerseits optimale Arbeitsbedingungen schafft und andererseits die Flexibilität und Effizienz einer Immobilie über deren gesamten Lebenszyklus verbessert. Insbesondere auch im Bereich von Wissenschaft und Forschung. Dies belegt auch die erfolgreich abgeschlossene Standortprüfung im Auftrag der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. (Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/4)
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07-04-Kostenoptimierung.pdf
121.74 KB | 27.05.14 ( )
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