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Die institutionelle Handlungsfähigkeit erhöhen: Die Entwicklung der F&E-Strategie an der FH Bielefeld
Wenn an Hochschulen für Angewandte Wissenschaften mehr geforscht werden soll, bedarf es nicht nur entsprechender wissenschafts- und förderpolitischer Rahmenbedingungen. Auch die Anforderungen an die Organisation ändern sich. Mehr Forschung und Entwicklung bedeutet nicht nur mehr Geld. Es bedeutet auch mehr Anträge und Aufträge, mehr Kooperationen und Projekte, mehr Personal und Infrastruktur, mehr Transfer und Publikationen. Damit stellt sich die Frage, ob die organisatorischen Strukturen den wachsenden Anforderungen genügen oder ob sie vorausschauend modifiziert werden müssen.
Ein Beitrag von Dr. Georg Jongmanns
Quellen:Erschienen in: Magazin für Hochschulentwicklung 2/2017
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1712_WIMO_Entwicklung der F&E-Strategie_JONGMANNS.pdf
255.91 KB | 06.02.18 ( )
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Wissenschaftsfreiheit und Organisation - Die „Hochschullehrermehrheit“ im Grundrechtsverständnis der autonomen Universität
Im November 2016 hat der baden-württembergische Verfassungsgerichtshof die Bestimmungen des Landeshochschulgesetzes über die Wahl und Abwahl der Hochschulleitungen für verfassungswidrig erklärt, weil sie nicht dem Grundrecht der Wissenschaftsfreiheit entsprächen. [...]
Quellen:In: Ordnung der Wissenschaft (3) 2017
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1801_WIMO_Wissenschaftsfreiheit_und_Organisation_ZECHLIN.pdf
764.87 KB | 15.01.18 ( )
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„Checks and balances“ in der Hochschulorganisation - Wahl und Abwahl der Hochschulleitung
Das Bundesverfassungsgericht und der baden-württembergische Verfassungsgerichtshof haben neue Eckpfosten zu der verfassungsrechtlich gebotenen Eingrenzung stark hierarchischer und monokratisch geprägter Leitungs- und Organisationsmodelle deutscher Hochschulen gesetzt. [...]
Ein Beitrag aus der Redaktion der Zeitschrift Forschung & Lehre
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 1/18
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1801_WIMO_Checks and balances in der Hochschulorganisation.pdf
182.33 KB | 15.01.18 ( )
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Governance als Führungshandeln
Das Governancekonzept ist für die staatliche Hochschulsteuerung entwickelt worden. Will man es für das Führungshandeln in den Hochschulen selbst fruchtbar machen, muss es von den Führungskräften „verstanden“ sein. Dazu soll der Text beitragen.
Das Konzept ist kein dem Zeitgeist geschuldeter Modetrend, sondern lässt sich auf die Grundlinien der neuzeitlichen politischen Philosophie zurückführen. Auch dort stand die Frage im Vordergrund, wie die Integration der vielen Einzelinteressen zu einer Gesellschaft gelingen und aus Vielfalt Einheit entstehen kann. Mit Hierarchie, Wettbewerb, Gemeinschaft und Eigenverantwortung sind in den Theorien von Thomas Hobbes, Adam Smith, Jean-Jacques Rousseau und Immanuel Kant spezifische Arten der Handlungskoordination herausgearbeitet worden, die auch für die Führung der Hochschule als Organisation relevant sind. Diese These wird an Beispielen erläutert, das sich aus den Wahlmöglichkeiten einer Hochschulleitung zwischen Zielorientierung und Verfahrensorientierung ergeben. Keiner der Governancemechanismen, so das Ergebnis, wirkt alleine, sondern jeweils in einem Mischungsverhältnis mit anderen Mechanismen. Jenseits der technischen Beherrschung der Mechanismen liegt die eigentliche Führungsleistung deshalb in ihrer Ausbalancierung, für die es keine Patentrezepte gibt. Sie erfordert subjektive Urteilskraft, die in der Mitte zwischen Theorie und Praxis aus Reflektion und durch Lernen der Führungskräfte entsteht.
Aus: Luzia Truniger (Hrsg.). Führen in Hochschulen. Theorie- und forschungsbasierte Annäherungen, Reflexionen und Einblicke in die Praxis. Wiesbaden: Springer Gabler 2017
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1801_WIMO_Governance und Führung_ZECHLIN.pdf
218.47 KB | 12.01.18 ( )
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Metaphern der Governance von Hochschulen: Macht die fachliche Herkunft der Rektorinnen und Rektoren einen Unterschied?
In diesem Beitrag geht es um den Einfluss des disziplinären Hintergrunds auf die Wahrnehmungen und Vorstellungen von Rektorinnen und Rektoren an deutschen Hochschulen. Beantwortet werden folgende zentrale Forschungsfragen: Macht die fachliche Herkunft der Rektorinnen und Rektoren einen Unterschied, und zwar in
dreifacher Form, nämlich im Hinblick (1) auf einen Zusammenhang mit den Strukturmerkmalen der Organisation, die mit Rektorinnen und Rektoren aus bestimmten Fachrichtungen häufiger korrelieren als mit anderen Fachrichtungen, (2) auf das eigene Organisationsverständnis der Rektorinnen und Rektoren und (3) auf das Steuerungsverständnis. Die erste Frage wird quantitativ mit einem Datensatz beantwortet, die anderen zwei Fragen mit Hilfe einer qualitativen Befragung von neun Rektorinnen und Rektoren. Das Organisationsverständnis wird anhand der benutzten Organisationsmetaphern analysiert.
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung - Ausgabe 2/2017
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1707_WIMO_Metaphern der Governance von Hochschulen_Wilkesmann.pdf
251.68 KB | 27.07.17 ( )
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Pathways in the European Future of RPL
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RELATE_Final ConferenceWM.pdf
209.15 KB | 15.09.15 ( )
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Hochschulen in Deutschland: Wissenschaft in Einsamkeit und Freiheit? Kolloquium-Reden am 2. Juli 2003
Sind und bleiben Humboldts Grundideen wirklich unverzichtbar? Auf Initiative des Berliner Vereins für Wissenschaftssoziologie und -statistik (WiSoS e.V.) führte diese Frage im Juli 2003 Wissenschaftsforscher sowie wissenschafts- und hochschulpolitische Experten zusammen. Beabsichtigt war das Sichtbarmachen langfristiger Linien und immanenter Erfordernisse der Entwicklung der deutschen Hochschulen und Universitäten. Der vorliegende Band enthält die Beiträge der auf der Konferenz vertretenen Positionen und Gegenworte. Die Bandbreite der Beiträge erstreckt sich von der Analyse der Rolle der Universitäten für das Niveau von Kultur und Bildung bis hin zu den Implikationen von Patentrecht, Verwertungszwängen und Studiengebühren für die Hochschulorganisation. Im Mittelpunkt der Aussprache stand die künftige Geltung der Humboldtschen Universitätsidee und des Humboldtschen Begriffs des Kulturstaates.
Quellen:Diskutiert wurde in diesem Zusammenhang unter anderem über die Bedeutung der Hochschulbildung als Ausdruck sozialer Gerechtigkeit sowie über ethische und staatsrechtliche Tabus, mit denen Wissenschaft und Forschung konfrontiert sind. Außerdem wurden praktische Aspekte, wie zum Beispiel die mögliche Einführung privatrechtlicher/marktwirtschaftlicher Verfassungen für Hochschulen angesprochen. (= Arbeitsberichte 05/2003)
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ab_05_2003.pdf
1.16 MB | 27.05.14 ( )
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