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Der Beitrag »Möglichkeiten zur Verwendung von Studiengebühren« hat aufgezeigt, dass sich vielfältige Möglichkeiten zur Verwendung von Studiengebühren bieten. Der Entscheider steht nicht nur vor der Aufgabe, bestimmte Maßnahmen zu beschließen, sondern er muss diese auch begründen können. Seine Entscheidung wird dadurch erschwert, dass er mit zahlreichen Forderungen, etwa von Fakultätsvertretern oder Studierenden, konfrontiert wird und Adressat reichhaltiger Wunschlisten ist. Der hier folgende Beitrag versteht sich als Fortsetzung des ersten Teils und präsentiert ein Entscheidungsmodell zur Verwendung von Studiengebühren auf der Basis eines systematischen Kriteriengerüsts.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation 4/2007)
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07-04-Studiengebhren.pdf
288.31 KB | 27.05.14 ( )
Möglichkeiten zur Verwendung von Studiengebühren: Wertkettenansatz von Porter
Die optimale Verwendung von Studiengebühren entwickelt sich zu einem bedeutsamen Managementproblem auf Hochschulebene. Es liegt im Verantwortungsbereich der einzelnen Hochschulen, die Mittel so einzusetzen, dass sich die Qualität der Lehre verbessert. Der effiziente Einsatz knapper Ressourcen mittels moderner Führungsmethoden schafft dabei Wettbewerbsvorteile. Bedenkt man, dass die Bildungseinrichtungen nach der Gebühreneinführung ohnehin stärker als zuvor um Studierende und Qualität konkurrieren, so wird klar, dass wettbewerbsstrategische Aspekte in den Mittelpunkt des Managementinteresses rücken. Der vorliegende Beitrag diskutiert auf der Grundlage des Wertkettenansatzes von Michael E. Porter die Möglichkeiten zur Verwendung von Studiengebühren unter Beachtung der Ziele der Gebührenverwendung.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2007/2)
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07-02-Studiengebhren.pdf
286.21 KB | 27.05.14 ( )