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Ein Erfolgsfaktor einer Organisation ist ihr guter Ruf. Wie definiert sie sich und wie entsteht Reputation? Wie ist dieser Einflussfaktor messbar, und was zeichnet erfolgreiches Reputationsmanagement aus?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/15
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1510_WIMO_Der gute Ruf einer Hochschule_RAITHEL.pdf
94.59 KB | 06.10.15 ( )
Gegen Perspektivlosigkeit und Radikalisierung - Initiativen des DAAD und der deutschen Hochschulen für Flüchtlinge aus Syrien
Als Antwort auf den Krieg haben eine Reihe von Staaten und Nichtregierungsorganisationen in den letzten Jahren begonnen, Stipendienprogramme für syrische Flüchtlinge zu entwickeln. Ein Überblick.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 09/15
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1509_WIMO_Gegen Perspektivlosigkeit_Hülshörster.pdf
253.42 KB | 10.09.15 ( )
Editorial: Entrepreneurship Education in der Hochschule
Das Themenheft 10/3 der ZFHE widmet sich dem Thema der "Entrepreneurship Education an Hochschulen", das von einer kurzen und steilen Karriere geprägt ist. Die in den Werkstattberichten abgebildete Vielfalt an innovativen und überaus gegenstandspezifischen Ausdifferenzierungen einer Entrepreneurship Education zeigt, dass diese inzwischen in der Praxis der Hochschulen augenscheinlich gut etabliert ist. Auf Seiten der wissenschaftlichen Beiträge werden Entrepreneurship-Ausprägungen oder spezifische Fragestellungen in den Blick genommen, in denen spezifische Facetten von Entrepreneurship Education zum integralen Ausgangspunkt der Argumentation werden. Als Gastherausgeber/in haben das Themenheft Jens Klusmeyer (Kassel), Tobias Schlömer (Hamburg) und Michaela Stock (Graz) betreut.
Weitere Artikel dieser Ausgabe finden Sie hier:
Es braucht nicht viel, um zu starten!
Entrepreneurship Education als Mittel zur Erhöhung der Employability von Studierenden
Kompetenzorientierte Didaktik der Entrepreneurship Education
Förderung unternehmerischen Denkens und Handelns in der universitären Übungsfirma
Der Stage-Gate-Prozess als Instrument in der Entrepreneurship Education
Die Grazer Gründungsschule. Ein interuniversitäres Kooperationsprojekt
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.3
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1506_WIMO_Editorial_Entrepreneurship Education_Klusmeyer et al.pdf
450.95 KB | 31.08.15 ( )
Wendungen und Hoffnungen - Hochschulen und Wissenschaft in Russland
Das Jahr 2014 ist für Russland eines der bewegtesten der Nachkriegszeit. Im Ost-West-Verhältnis markiert es eine strategische Wende. Russlands Beziehungen zum Westen sind fast wieder so eisig wie zur Zeit des Kalten Krieges, mehr noch: Längst für überwunden gehaltene nationale Strömungen sind wieder aufgetaucht und bestimmen Politik und Wirtschaft. Wie aber steht es um die Bildungs- und Wissenschaftsbeziehungen zu Deutschland? Gibt es trotz der Krise Hoffnungsschimmer?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 07/15
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1507_WIMO_Wendungen und Hoffnungen_Berghorn.pdf
361.67 KB | 03.08.15 ( )
„Abenteuer“ Habilitation - Wie Rankings Wissenschaftskarrieren beeinflussen
Rankings sind aus Wissenschaft und Universität kaum noch wegzudenken. Sie haben mittlerweile auch Eingang in Habilitationsvereinbarungen gefunden. Eine kritische Analyse.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 06/15
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1506_WIMO_Abenteuer Habilitation_Stumpf.pdf
114.66 KB | 16.07.15 ( )
Sicherheit oder hohes Einkommen? Die Karriereentwicklung von Akademikerinnen in männerdominierten Studienfächern
Die ungleichen Karrierechancen von Frauen und Männern und ihre Ursachen sind ein viel diskutiertes Thema. Frauen verdienen trotz gleicher Ausbildung, Berufserfahrung und Branche nicht nur weniger als Männer, sondern sie erreichen auch seltener eine Führungsposition. Auch ein Hochschulabschluss ist keine Garantie für gleiche Karrierechancen von Frauen und Männern.
Quellen:Erschienen in: IHF kompakt, März 2015
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1503_WIMO_Sicherheit oder hohes Einkommen_Falk et al.pdf
144.48 KB | 06.05.15 ( )
Neupositionierung von Hochschulrechenzentren als Teil der Community Informatics
Hochschulrechenzentren und Hochschulinformatikdienste haben nach Ansicht der Autoren hohes Potential, auch über die Hochschulen hinaus innovative Dienste anzubieten. Sie könnten damit dem wachsenden gesellschaftlichen Bedürfnis nach vertrauenswürdigen IT-Angeboten entsprechen und zugleich wertvolle Impulse für die Hochschulentwicklung geben. Der Aufsatz fasst die wissenschaftliche Diskussion dazu zusammen, erhebt typische aktuelle Angebote der HRZ und skizziert ein mögliches Szenario. Er zeigt summarisch auf, wie solch ein Szenario implementiert werden könnte, und diskutiert kritisch Bedeutung und Wirkung eines solchen Projektes.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Andreas König und Steven Strehl
Weitere Artikel dieser Ausgabe der Zeitschrift für Hochschulentwicklung finden Sie hier:
Stürzende Landschaften – von der persönlichen Erfahrung zu kollektiven interdisziplinären Forschungsprojekten
Künstlerische Forschung unter Bildungsperspektive: individualisierte Studienprogramme?
Geschlechtergerechtigkeit und Sprachpraxis in universitären Lehr-Lern-Kontexten: Ergebnisse eines Lehrforschungsprojektes
Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.10 / Nr.1
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1503_WIMO_Neupositionierung von Hochschulrechenzentren_König_Strehl.pdf
378.59 KB | 06.05.15 ( )
Open Universities in nationaler und internationaler Perspektive
Bei der Öffnung für neue Zielgruppen stehen deutsche Hochschulen vor vielen Herausforderungen. So streben neue Zielgruppen an die Hochschulen, welche bislang nicht im traditionellen Fokus der Hochschulen stehen, aber auch die vermeintlich traditionelle Klientel ändert sich zunehmend. Neue Studienangebote und Lehr-Lern-Formate sind zwingend notwendig, wenn die Hochschulen diese, zum Teil auch politisch gewollten, Veränderungsprozesse erfolgreich umsetzen wollen. Die Open Universities sind in ihrer Ausrichtung von vornherein darauf ausgelegt gewesen, sich für nicht-traditionelle Zielgruppen zu öffnen und diese ganz bewusst zu akademischen Abschlüssen zu führen. Die Öffnung der Hochschulen und lebenslanges Lernen sind große Herausforderungen, denen sie bereits seit ihrer Gründung erfolgreich begegnen. Wir nähern uns diesem Prozess aus historischer Perspektive. Konventionelle Präsenzuniversitäten können von den Erfahrungen der Open Universities profitieren.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Olaf Zawacki-Richter, Dr. Christine von Prümmer und Joachim Stöter
Quellen:Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 37. Jahrgang, 1/2015
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1501_WIMO_Open Universities_Zawacki-Richter_vonPrümmer_Stöter.pdf
407.43 KB | 17.03.15 ( )
Interne Akkreditierung über Systemakkreditierung - Vorschläge für vertrauenswürdige Verfahren
Die Akkreditierung an den Hochschulen wird immer wieder kritisiert, bestenfalls als „lästiges Übel“ erduldet. Ist es nicht vielleicht doch möglich, die Verfahren so zu ändern, dass alle Beteiligten von unnötiger Bürokratie entlastet werden? Ein Vorschlag.
Ein Beitrag von Prof. Dr. Christian Scholz und Dr. Sonja Schwarz
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 03/15
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1503_WIMO_Interne Akkreditierung über Systemakkreditierung_Scholz_Schwarz.pdf
310.28 KB | 12.03.15 ( )
Infantilisierung der Studenten durch Anwesenheitspflicht - Freiheit und Verantwortung als konstitutive Momente des Studiums
Studenten und Hochschullehrer müssen sich begegnen, um wissenschaftlichen Austausch pflegen zu können. Dies gilt auch heute für die auf Schritt und Tritt vernetzte Welt. Doch bedeutet dies auch die Pflicht zur Anwesenheit bei Vorlesungen und Seminaren? Welchen Raum sollen Freiheit und Verantwortung haben?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 03/15
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1503_WIMO_Infantilisierung der Studenten durch Anwesenheitspflicht_Liebermann.pdf
219.57 KB | 10.03.15 ( )