Sie sind hier

Veranstaltung
Eingestellt: 21.08.12 | Besuche: 3690

Hochschulräte und Hochschulsteuerung - Welche Kompetenzen sollen Hochschulräte haben?

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 21.08.12 | Erstellt: 15.08.12 | Besuche: 5302
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Neue Rankings, neue Zeiten, neue Strukturen

Zum 31. Mal in Folge ist die Zahl der Kinder in Japan gesunken. Zum Tag des Kindes am 5. Mai schätzten die Behörden die Zahl der unter 15-Jährigen auf 16,65 Millionen. Das sind 120.000 weniger als im Vorjahr und gleichzeitig der niedrigste Wert seit 1950. Im März zeigte eine Analyse des Council for Science and Technology Policy, dass die Zahl der Nachwuchswissenschaftler an Japans öffentlich finanzierten Hochschulen in den vergangenen 30 Jahren von 10.000 auf 6.800 gesunken ist. Die Studie nennt Sparmaßnahmen und Umstrukturierungen als Gründe. Ein Blick in die japanische Hochschullandschaft zeigt einige weitere Entwicklungen aus den vergangenen Monaten.

Quellen:
Erschienen in: Wissenschaft & Forschung Japan 05/2012
Bild
Artikel
Eingestellt: 16.08.12 | Erstellt: 01.08.12 | Besuche: 8021
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

CHE Diversity Report C2: Lehramt

Für den Umgang mit Diversität in der Studierendenschaft steht den Hochschulen eine unzureichende Datenlage zur Verfügung. Vor diesem Hintergrund hat CHE Consult im Rahmen des Projekts ‚Vielfalt als Chance‘ ein Erhebungsinstrument (CHE-QUEST) entwickelt, das über die Vielfalt der Studierenden an deutschen Hochschulen Aufschluss gibt. Dabei wird Vielfalt einerseits auf der Grundlage soziodemographischer Kategorien – wie z.B. Geschlecht, ethnische Herkunft, sozio-ökonomischer Hintergrund, Religion bzw. Weltanschauung oder sexuelle Identität – gemessen. Andererseits jedoch werden auch psychometrische Daten erhoben, die unmittelbar studienrelevant sind und den Grad der Adaption an die Bedingungen und Anforderungen des Studiums messen.

Quellen:
CHE Diversity Report C2
Veranstaltung
Eingestellt: 14.08.12 | Besuche: 4147

Tagung: Wie gute Lehre gelingen kann - Die Charta guter Lehre im Gespräch

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Veranstaltung
Eingestellt: 14.08.12 | Besuche: 3663

FIT for FUNDRAISING - Workshop-Reihe zum Hochschul-Fundraising (Workshop C)

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
  • Bisher keine Ordner/Dateien vorhanden.
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Veranstaltung
Eingestellt: 05.07.12 | Besuche: 1602

Workshop: „Corporate Social Responsibility“-Konzepte als Anreiz für internationale Studierende

Veranstalter: -
Ort: -
Start: Ende:
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Keine Inhalte
Artikel
Eingestellt: 24.05.12 | Erstellt: 15.12.11 | Besuche: 5259
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Lebenslanges Lernen und Weiterbildung an Hochschulen – Deutsche Hochschulen im internationalen Vergleich

Wie positionieren sich deutsche Hochschulen im Themenfeld des lebenslangen Lernens im internationalen Vergleich? In einer vom BMBF geförderten internationalen Studie wurden im Jahr 2006 Struktur und Organisation der Weiterbildung durch Hochschulen international vergleichend untersucht. Auf drei Analyseebenen, den hochschulpolitischen Rahmenbedingungen, der strategischen Ausrichtung von Hochschulen sowie der Organisation lebenslangen Lernens wird nachfolgend kontrastierend zu den damaligen Befunden aufgezeigt, welche Entwicklungen sich an deutschen Hochschulen in den vergangenen Jahren vollzogen haben. Als Fazit wird festgehalten, dass es noch erheblicher Anstrengungen bedarf, um das lebenslange Lernen in Deutschland aus seinem Nischendasein heraus zu führen. Erst die kommenden Jahre werden zeigen, ob öffentliche Hochschulen die Anschlussfähigkeit an diesen international stark expandierenden Bereich erreichen können.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 4/2011
Artikel
Eingestellt: 24.05.12 | Erstellt: 15.12.11 | Besuche: 5364
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Einkommenseffekte der Weiterbildung von Hochschulabsolventen – der Einfluss von Weiterbildungsquantität und -qualität

Die in Zeiten rasanter technologischer und organisatorischer Veränderungen zunehmende Bedeutung von Weiterbildung für den Erfolg am Arbeitsmarkt gilt in besonderem Maße für hochqualifizierte Arbeitnehmer. Daher nehmen fast alle deutschen Hochschulabsolventen in den ersten fünf Jahren nach dem Studium an mindestens einer beruflichen Weiterbildung teil. Allerdings unterscheiden sich ihre Weiterbildungsstrategien hinsichtlich Häufigkeit und Dauer der Teilnahme (Quantität) sowie der erworbenen Fertigkeiten und Finanzierung (Qualität). Dieser Beitrag untersucht, welche Bedeutung Qualität und Quantität von Weiterbildung für das Einkommen von Hochschulabsolventen haben. Analysen auf Basis des HIS-Absolventenpanels 1997 zeigen, dass nur männliche Hochschulabsolventen von einer häufigeren Weiterbildungsteilnahme finanziell profitieren. Außerdem führen Maßnahmen, die ausschließlich vom Arbeitgeber finanziert werden, sowie Kurse zur Persönlichkeitsentwicklung zu substanziellen Einkommenssteigerungen.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 33. Jahrgang, 4/2011
Artikel
Eingestellt: 24.05.12 | Erstellt: 15.02.12 | Besuche: 6361
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Bologna 2.0 an der LMU: Die Reform der Reform

Die nationale und letztlich lokal individuelle Umsetzung eines transnationalen Prozesses bietet auf allen Ebenen besondere Herausforderungen. Den Umgang der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) mit dem Bologna-Prozess, insbesondere der damit verbundenen Modularisierung des Studiums, schildert dieser Beitrag. Er geht auf die geschaffenen Rahmenbedingungen ebenso ein wie auf die Bologna-induzierten und auch die darüber hinaus reichenden Ziele und den Weg der LMU bei der Studienreform. Dargestellt wird dies am Beispiel der besonders komplizierten Situation in den Geisteswissenschaften.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 1/2012
Zum Kommentieren bitte einloggen.
Artikel
Eingestellt: 24.05.12 | Erstellt: 15.02.12 | Besuche: 6605
0
Noch keine Bewertungen vorhanden

Die Rolle der Verwaltung bei der Einführung der gestuften Studiengänge

Der Beitrag skizziert den Anforderungsrahmen, in dem sich das Hochschulmanagement einer Großuniversität mit Blick auf die operationale Umsetzung des gestuften Studiensystems bewegt. Er berichtet über die entsprechenden Erfahrungen der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München und formuliert Konsequenzen, die sich hieraus für die kontinuierliche Prozessbegleitung und Prozessverbesserung für das Hochschulmanagement ergeben.

Quellen:
Erschienen in: Beiträge zur Hochschulforschung, 34. Jahrgang, 1/2012

Seiten