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Wenn das Geld knapp wird, muss gespart werden. Das ist legitim und gilt für die alten wie die neuen Bundesländer gleichermaßen. Ob aber ausgerechnet die Hochschulen die richtige Adresse sind, ist fraglich. Denn mit einem drastischen Rückbau der Hochschulkapazitäten gefährden die neuen Bundesländer nicht nur den wirtschaftlichen Aufholprozess. Sie setzen auch ihre ökonomische und gesellschaftliche Zukunft aufs Spiel.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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forschung-und-lehre_7-2013_gischer.pdf
351 KB | 27.05.14 ( )
DAAD-Tagung "Kooperation und Wettbewerb - Hochschulsysteme weltweit"
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Programm_Tagung_22_4_2013__1_.pdf
21.17 KB | 27.05.14 ( )
GATE-Germany: Marketing-Kongress
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GATE-MaKo_Progr_2013a.pdf
146.08 KB | 27.05.14 ( )
Weniger erzählen, mehr lehren. Vorlesungen in Zeiten von YouTube
Die Digitalisierung und weltweite Vernetzung bietet nach Meinung einer wachsenden Zahl von Lehrenden viele Möglichkeiten, die Lehre an den Hochschulen zu verändern und zu optimieren.
Ein Beispiel einer Ergänzung der Lehre mittels des Internetportals YouTube.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_loviscach.pdf
172.15 KB | 27.05.14 ( )
Vom Säulentempel zum vernetzten System. Die Sicht der Max-Planck-Gesellschaft
"Vorfahrt für die Universitäten“– diese immer wieder gehörte Forderung ist auf den ersten Blick verständlich, wenn man die Entwicklung der Grundfinanzierung deutscher Universitäten
betrachtet. Sie greift allerdings zu kurz. Das Ziel muss sein, das deutsche Wissenschaftssystem insgesamt leistungsfähiger zu machen. Das gelingt nur, wenn alle Partner gestärkt und vorhandene Schwachstellen beseitigt werden.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_kronthaler.pdf
515.38 KB | 27.05.14 ( )
Das „Mainzer Modell“. Qualitätssicherung und -entwicklung durch Systemakkreditierung
Seit einigen Jahren besteht für die Hochschulen die Möglichkeit, nicht mehr einzelne Studiengänge an einer Universität begutachten zu lassen, sondern ein Qualitätssicherungssystem an der Hochschule zu entwickeln und dieses akkreditieren zu lassen. Diese neue Form der Systemakkreditierung hat die Universität Mainz erfolgreich umgesetzt.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_krausch.pdf
103.58 KB | 27.05.14 ( )
Kooperationen auf Augenhöhe. Zur Zukunft des Wissenschaftssystems
Die Universitäten spielen für die Zukunft der Wissenschaft und das Gemeinwesen eine zentrale Rolle.
Leider ist dies vielen nicht bewusst. Während die Banken ihre „systemische“ Bedeutung allenthalben bewusst gemacht haben, ist dies den Universitäten nicht geglückt. Umso wichtiger ist, dies immer wieder einzufordern.
Erschienen in: Forschung & Lehre 5/2013
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forschung-und-lehre_5-2013_kempen.pdf
329.99 KB | 27.05.14 ( )
AHELO goes Germany? Dokumentation des GfHf- & HIS-HF-Workshops
Welche Kompetenzen erwerben Studierende im Laufe ihres Studiums? Welche Kompetenzzuwächse können sie realisieren? Welchen Beitrag leistet die Lernumwelt Hochschule zum Kompetenzerwerb? Diese Fragen können bislang erst in Ansätzen beantwortet werden. Im Gegensatz zur Schulforschung steht die Kompetenzforschung im Hochschulbereich noch weitgehend am Anfang. Vor diesem Hintergrund weckt das OECD-Projekt AHELO (Assessment of Higher Education Learning Outcomes), das hochschulische Lernergebnisse messbar und international vergleichbar machen will, große Erwartungen bei Wissenschaftler(inne)n und Praktiker(inne)n an den Hochschulen und in der Bildungsadministration. Das Projekt wird dabei aber auch durchaus kontrovers diskutiert: Kritiker fürchten negative Auswirkungen auf die hochschulische Lehre.
Quellen:HIS: Forum Hochschule 2 | 2013
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fh-201302.pdf
476.22 KB | 27.05.14 ( )
Stellungnahme anlässlich des öffentlichen Fachgesprächs "Fachhochschulen" des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am 29. Februar 2012
Angesichts des öffentlichen Fachgesprächs „Fachhochschulen“ des Bundestagsausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung am 29. Februar 2012 stellt die Arbeitsgemeinschaft der Kanzlerinnen und Kanzler der Fachhochschulen Deutschlands die Forderungen zur Verstetigung der Hochschulpaktmittel für Fachhochschulen und zur konsequente Förderung der Fachhochschulforschung zur Diskussion.
Quellen:Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft der Kanzlerinnen und Kanzler der Fachhochschulen Deutschlands
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Stellungnahme_Bildungsausschuss_2012-02-29.pdf
128.14 KB | 27.05.14 ( )
Stellungnahme zum Auslaufen des § 52 a UrgG vom 13. Juni 2012
Die Hochschulen benötigen insbesondere zur Etablierung und Stärkung ihrer E-Learning-Aktivitäten klare Regulierungen in Bezug auf die Verwendung von elektronisch publizierten Materialien. Die Hochschulkanzler nehmen die Befristung von §52a des Urhebergesetzes zum Anlass einer Stellungnahme.
Quellen:Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft der Kanzlerinnen und Kanzler der Fachhochschulen Deutschlands
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SchreibenBMJ.pdf
1.28 MB | 27.05.14 ( )