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Fred G. Becker, Wögen N. Tadsen, Ralph Stegmüller und Elke Wild gehen in ihrem Beitrag der Frage nach, welche strategischen Maßnahmen aus Sicht von Hochschulleitungen und neuberufenen Professor/innen zur Qualitätssicherung in der Lehre beitragen. Im Zentrum ihrer Interviews an 21 Hochschulen standen die Fragen, welche Vorstellungen von „guter Lehre“ vorherrschen und welche Bedeutung die Gesprächspartner Anreizsystemen sowie inplacement für die Aufrechterhaltung bzw. Steigerung des Lehrengagements von Hochschullehrenden zumessen.
Quellen:Erschienen in: die hochschule 2/2012 Zum Editorial sowie weiteren Artikeln dieser Ausgabe gelangen Sie hier.
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diehochschule_2012-2_BeckerEtAl.pdf
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FOKUS: Mediation und Konfliktmanagement für Ombudspersonen (Workshop 3)
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FOKUS: Mediation und Konfliktmanagement für Ombudspersonen (Workshop 2)
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FOKUS: Mediation und Konfliktmanagement für Ombudspersonen (Workshop 1)
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„Eigentlich müsste man sich auf 'ne Vorlesung vorbereiten wie ein Sportler auf sein Spiel.“ – Annäherungen an Grundhaltungen zur Lehre
Im vorliegenden Artikel werden zwei an der Technischen Universität Braunschweig erprobte Wege beschrieben, sich über subjektive Äußerungen Hochschullehrender ihren lehrbezogenen Grundhaltungen zu nähern. Neben den beiden Konzepten werden erste Ergebnisse/Erkenntnisse vorgestellt, Möglichkeiten skizziert, diese in hochschuldidaktischen Curricula zu berücksichtigen, und weitere Forschungsfragen und Vorgehensweisen beschrieben, die zu einem vertieften Verständnis für die Rolle Lehrender im System Hochschule beitragen können.
Lesen Sie auch das Editorial und weitere Artikel dieser Ausgabe
Quellen:Erschienen in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung ZFHE Jg.8 / Nr.3 (Juni 2013)
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555-2219-4-PBBusch-Karrenberg_Czerwionka_PhanTan_Schaefer-Scholz.pdf.pdf
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Gute Lehre in der Studieneingangsphase - Verleihung des Ars Legendi-Preises 2013
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studieneingangsphase_28-11-2013_programm.pdf
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Forum Hochschulräte: Hochschulstrategien in der Lehre – Hochschulräte als Impulsgeber
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Heißt „gut“ publiziert auch „gute“ Publikation? Über die Rolle des Impact Factors in der Wissenschaft
Die Qualitätsbeurteilung in der Wissenschaft geschieht vorwiegend über Publikationslisten. Je mehr Beiträge jemand in Zeitschriften mit hohem Impact Factor hat, umso besser für die Karriere. Aber was sagt ein hoher Impact Factor einer wissenschaftlichen Zeitschrift wirklich über die Qualität einer publizierten Arbeit aus?
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 7/2013
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forschung-und-lehre_7-2013_osterloh_frey.pdf
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Im Fadenkreuz der Wahrheit
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 31.05.2013 (duz MAGAZIN 06/2013). Obwohl sie es ehrlich meinen, gelten sie als Nestbeschmutzer: Whistleblower. Sie heben den Finger bei Plagiaten und Datenklau in der Wissenschaft. Und werden von Chefs und Kollegen dafür bestraft: mit Ignoranz, Ausschluss, Kündigung. Damit sie besser geschützt werden, hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft ihre Regeln zur guten wissenschaftlichen Praxis überarbeitet. Im Juli sollen sie verabschiedet werden. Ein Beitrag von Hans-Christoph Keller und Frank van Bebber.
Quellen:-
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M0613_Artikel_FadenkreuzWahrheit_FvB.pdf
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Am Plagiate-Pranger
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 16.11.2012 (duz MAGAZIN 12/2012). Guttenberg, Althusmann und nun Bundesforschungsministerin Dr. Annette Schavan: Die Serie von Plagiatsaffären reißt nicht ab. Das beschädigt nicht nur das Ansehen der Politik, sondern in zunehmendem Maß auch das der Wissenschaft. Die sonst so kühlen Köpfe der Forschung zeigen Nerven. Ein Beitrag von Christine Prußky.
Quellen:-
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duzM1212_Artikel_PlagiatePranger_PY.pdf
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