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Zum sechsten Mal in Folge untersuchte der Stifterverband mit dem Gründungsradar die Bemühungen deutscher Hochschulen in der Gründungsförderung. Kern der Analyse von 196 Hochschulen ist die Bewertung der sieben Bausteine Gründungsverankerung, -sensibilisierung, -unterstützung, -aktivitäten, Monitoring und Evaluation sowie Netzwerkarbeit.
Die interaktive Grafik des Monats Juni zeigt die Rankings aus dem Gründungsradar der letzten zwei Veröffentlichungen. Gut erkennbar sind die Hochschulen, die sich von 2020 auf 2022 deutlich verbessert (positive Differenz) oder verschlechtert (negative Differenz) haben. Die höchste Rangdifferenz zu 2020 mit jeweils 27 Rangplätzen weisen - in der Hochschulgruppe mit über 15.000 Studierenden - die Universität Münster und die Universität Köln auf. Führend in dieser Gruppe ist die FH München mit einer Verbesserung von Rang 2 auf Rang 1. Klicken Sie auf eine Hochschule Ihrer Wahl und finden Sie die Ergebnisse im jeweiligen Baustein.
Die beste Darstellung der Grafik des Monats bietet die Desktop-Ansicht.
Quellen:www.stifterverband.org/gruendungsradar | Stand 2023; Darstellung und Auswertung: rheform GmbH
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Wie gründungsstark sind Deutschlands Hochschulen? - Ergebnisse des Gründungsradars 2016
Aus den deutschen Hochschulen sind 1 615 Start-ups hervorgegangen. Die größten Gründerschmieden unter den großen deutschen Hochschulen mit mehr als 15 000 Studierenden waren dabei die Hochschule München und die Technische Universität München. Knapp dahinter liegen das Karlsruher Institut für Technologie und die Universität Potsdam sowie die Technische Universität Berlin. Das ergab der dritte Gründungsradar des Stifterverbands 2016 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWI). Die Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2015. ...
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 11/18
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1811_WIMO_Wie gründungsstark sind Deutschlands Hochschulen.pdf
34.71 KB | 04.11.18 ( )
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Gründungskultur in die Praxis umsetzen. Institutionsübergreifender Verbund: Das Beispiel pearls
Das pearls – Potsdam Research Network ist ein interdisziplinärer Forschungsverbund, der die Universität Potsdam mit 19 außeruniversitären Forschungseinrichtungen an einem der größten Forschungsstandorte in Deutschland vernetzt. Seit 2011 ist pearls eine Stiftung des bürgerlichen Rechts mit dem Ziel, Wissenschaft, Forschung, Lehre und Bildung auf allen Gebieten, insbesondere auf dem Feld des wissenschaftlichen Nachwuchses, zu fördern. Die im Vortrag vorgestellte Einrichtung Potsdam Transfer hat sich zum Ziel gesetzt, vorhandene Technologienim Netzwerk pearls zu identifzieren und Ausgründungen und Gründungsaktivitäten aus der universitären und im Netzwerk pearlsbetriebenen Forschung zu fördern.
Vortrag von Dieter Wagner anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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Wagner_VortragzupearlsPotsdam.pdf
940.27 KB | 27.05.14 ( )
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Career & Transfer Service Center an der Universität der Künste Berlin
Was ist eigentlich ein Culturepreneur? Wie kann Gründungskultur im Hochschulprofil einer Kunsthochschule verankert werden? Im Vortrag wird ein Überblick über die Arbeit des Career und Transfer Service Centers der Universität der Künste Berlin gegeben, von möglichen Finanzierungsinstrumenten für die Existenzgründung für KünstlerInnen, über die Beratung zum Weg in die Selbständigkeit bis hin zu einigen erfolgreichen künstlerischen Projekten, die durch die Arbeit des Centers gefördert wurden.
Vortrag von Angelika Bühler anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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UdKBerlin_Stifterverband_CTC_ABuehler_V4.ppt2.pdf
6.79 MB | 27.05.14 ( )
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Gründungskultur durch passgenaue Qualifikation und individuelle Begleitung
Das Gründungsbüro der FH und Universität Kaiserslautern hat sich die Erschließung des unternehmerischen Potenzials an den Hochschulen und Forschungseinrichtungen zum Ziel gesetzt. Dabei wurden verschiedene innovative Formate zur Sicherung, Förderung und Weiterentwicklung von Gründungswissen entwickelt, beispielsweise durch das Studium Integrale oder ein Webinarprogramm.
Vortrag von Bernhard Schu anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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Schu_Vortrag_ZWM_GB_KLsent.pdf
2.56 MB | 27.05.14 ( )
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Wegbereiter für Gründer und Innovationen – Hochschulnahe Gründerzentren etablieren und verankern
Die UnternehmerTUM GmbH bietet als privat-wirtschaftliches Unternehmen und An-Institut der TU München ein einzigartiges Angebot im Bereich der Gründungsförderung. In seinem Vortrag berichtet Helmut Schönenberger vom Aufbau und der Weiterentwicklung eines professionellen hochschulnahen Gründerzentrums und benennt die Besonderheiten und Herausforderungen bei der Entwicklung eines systematischen Innovationsprozesses, der universitäre Kultur mit Wirtschaft und Gründerszene neu zu vernetzen imstande ist.
Vortrag von Helmut Schönenberger anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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Schnenberger_UnternehmerTUM.pdf
2.64 MB | 27.05.14 ( )
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Educating Entrepreneurship Educators. Das Beispiel coneeect
Coneeect ist ein internationales Netzwerk von Hochschulen zur Etablierung und Verbesserung der Entrepreneurship-Lehre in Europa. Dafür bietet Coneeect ein interaktives Trainingsprogramm für akademische Entrepreneurship-DozentInnen an. Professor Klaus Sailer, der Geschäftsführer des Strascheg Center for Entrepreneurship, stellt in seinem Vortrag die Grundideen des Netzwerks vor.
Vortrag von Klaus Sailer anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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Sailer_Coneeect_Berlin.pdf
2.08 MB | 27.05.14 ( )
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dresden | exists. Fokussierung aus Erfahrung
Vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen als Geschäftsführer von dresden|exists, das in die Strukturen der Dresdner Hochschulen und Forschungseinrichtungen integriert und sehr erfolgreich im Bereich Technologietransfer- und Gründungsprojekten ist, stellt Frank Pankotsch die Potenziale und Chancen eines Konzepts der Gründungsunterstützung für die Hochschulprofilbildung vor.
Vortrag von Frank Pankotsch anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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Pankotsch_dresden_exists_Thementag_Grndungsradar.pdf
509.08 KB | 27.05.14 ( )
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RWTH Aachen. Die Hochschule für technologieintensive Gründungen
Vor dem Hintergrund seiner Erfahrungen als Kanzler der RWTH Aachen, die im Bereich Entrepreneurship und Ausgründungen sehr erfolgreich ist, stellt Manfred Nettekoven die Sicht der Hochschulleitung auf die Möglichkeiten der Verankerung von Gründungskulturen in der strategischen Ausrichtung einer Hochschule vor.
Vortrag von Manfred Nettekoven anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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NettekovenGrnderkulturenschaffen-Berlin-Nov13.pdf
1.13 MB | 27.05.14 ( )
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Wie sind die Hochschulen in der Gründungsförderung aufgestellt? Ergebnisse des Gründungsradars
Wenn aus hochschulischer Forschung Ideen oder Produkte entstehen, die praktischen oder geistigen Wert haben, gilt es, diese Potentiale zu nutzen. Die Politik fordert von wissenschaftlichen Institutionen, enger mit der Privatwirtschaft zusammenzuarbeiten und innovative Ausgründungen wie Spin-offs aktiv zu fördern. In den vergangenen zehn Jahren wurde das Handlungsfeld Gründungsförderung durch zahlreiche Förderinitiativen gestärkt und Hochschulen erhielten die Möglichkeit, unterstützende Orga-nisationsstrukturen, Service- und Beratungsleistungen hierzu aufzubauen. An diese Entwicklungen anknüpfend wurden auf dem ZWM-Thementag 2013 Gründungskulturen an Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen betrachtet. Die Ergebnisse der im Januar 2013 in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gestartete Studie „Gründungsradar“ des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft wurden im Rahmen des Thementags präsentiert.
Vortrag von Dr. Barbara Grave und Dr. Volker Meyer-Guckel anlässlich des ZWM-Thementags "Gründungskulturen schaffen und gestalten: Erfahrungswerte und Strategien von Hochschulen und Forschungseinrichtungen" am 21. und 22. November 2013 in Berlin. Lesen Sie weitere Vorträge dieser Veranstaltung.
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Grave_Meyer-Guckel_ErgebnisseGrndungsradar.pdf
1022.98 KB | 27.05.14 ( )
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