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Das Berufungswesen unterliegt ebenso wie die Universitäten einer ständigen Veränderung. Der Berufungswandel des 19. Jahrhunderts klingt bis heute nach und hat Erfolge für das gesamte Universitätswesen bewirkt.
Quellen:Erschienen in: Forschung & Lehre 10/14
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1410_WIMO_Auf dem Weg zum Professor neuen Stils_Schwinges.pdf
2.08 MB | 18.10.14 ( )
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Lehre im Notbetrieb
Erschienen in duz – Deutsche Universitätszeitung vom 25.10.2013 (duz MAGAZIN 11/2013). Nie zuvor waren mehr historische Quellen und originale Handschriften so einfach und breit zugänglich wie heute. Das Problem: Der wissenschaftliche Nachwuchs muss sie lesen können. Den jungen Historikern das beizubringen, ist eine Wissenschaft für sich. Nun stirbt sie aus. Ein Lehrstück vom Notbetrieb an Unis. Ein Beitrag von Harald Olkus
Quellen:-
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duzM1113_Artikel_Grundwissenschaften_LehreImNotbetrieb_HO.pdf
226.28 KB | 27.05.14 ( )
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38. Bildungspolitisches Forum: Bildung durch Wissenschaft – Wie ist das zu verstehen? Die Idee der Universität in ihrer Geschichte
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Einladung_Forum_Koeln.pdf
21.93 KB | 27.05.14 ( )
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Die Fachhochschulrektorenkonferenz (FRK) auf dem Wege zur Vereinigung mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) 1972-1995
Die Publikation dokumentiert die Geschichte der Fachhochschulrektorenkonferenz (FRK) im Zeitraum 1972–1995. 1995 vereinigte sich die Fachhochschulrektorenkonferenz mit der Hochschulrektorenkonferenz (HRK).
Quellen:Beiträge zur Hochschulpolitik 6/2010
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Beitr6-2010-FRK.pdf
1.03 MB | 27.05.14 ( )
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Buchbesprechung: Der Wissenschaftsrat. Entwicklungslinien der Wissenschaftspolitik in der Bundesrepublik Deutschland 1957-2007 (Olaf Bartz)
»Wissenschaftsgeschichte ist en vogue, Politikgeschichte wird laufend betrieben, aber Studien zur Geschichte der Wissenschaftspolitik sind rar. Der vorliegende Band untersucht dieses Problemfeld für die Bundesrepublik Deutschland entlang der Geschichte des 1957 gegründeten Wissenschaftsrates, der seit fünfzig Jahren als einflussreiches, nach außen hin aber zurückhaltendes Gremium agiert.« Diese den Einband zierenden Worte mögen als innere Rechtfertigung des in der Form der Untersuchung einzigartigen Buches von Olaf Bartz dienen. Das Werk bringt dem Leser jedoch nicht nur Funktion und Wirkungsweise des Wissenschaftsrates näher, sondern bietet mehr: Einen umfangreichen Einblick in die einzelnen Epochen deutscher Hochschulentwicklung von 1945 bis heute.
Quellen:(Beitrag aus: Wissenschaftsmanagement. Zeitschrift für Innovation, 2008/4)
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4-08-Wissenschaftsrat.pdf
296.52 KB | 27.05.14 ( )
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Rezension zu: Das Wissensministerium. Ein halbes Jahrhundert Forschungs- und Bildungspolitik in Deutschland (Hgg.: Peter Weingart/Niels C.Taubert)
Die Bedeutung von Bildung und Forschung für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands ist unumstritten. Sie schlägt sich auch in der im Bundeshaushalt 2008 vorgesehenen Erhöhung der Mittel des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) um acht Prozent nieder. Nicht unumstritten sind hingegen Auftrag und Zuschnitt des BMBF: Erst 2005 wurden die forschungspolitischen Kompetenzen des Bundes im Kontext der Föderalismusreform in Frage gestellt und in Bezug auf die Hochschulpolitik reduziert. Kurz danach büßte das BMBF im Vorfeld der Regierungsbildung Technologiebereiche ein, die zum Aufbau eines Super-Ministeriums gebraucht wurden.
Quellen:Artikel aus: Zeitschrift für Wissenschaftsmanagement (Lemmens Medien GmbH)
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PPP im Bereich Bildungseinrichtungen
Public-Private-Partnerships sind aus dem Bau und Betrieb von Bildungseinrichtungen nicht mehr wegzudenken. Hanns Peter Ohl stellt verschiedene Modelle und Begriffe im internationalen Kontext vor und erklärt am Beispiel einer Fallstudie typische Projektabläufe und -strukturen.
Quellen:-
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Ohl-PPP.pdf
711.4 KB | 27.05.14 ( )
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Einführung: Open Access und Internetrecht
»Open Access« ist seit einigen Jahren immer wieder der Gegenstand von teils hitzig geführten Debatten in Universitäten, Verlagen, Bibliotheken oder Feuilletons. Michael H. Wagner erklärt die Entwicklung der technischen Grundlagen und skizziert Geschichte, Ziele und Erfolge der wichtigsten Open-Access-Initiativen für Kulturgüter und Wissenschaft. Ferner werden die urheber-, internet- und wettbewerbsrechtlichen Rahmenbedingungen im nationalen und internationalen Kontext dargestellt.
Quellen:-
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Wagner-OpenAccess.pdf
131.31 KB | 27.05.14 ( löschen verschieben)
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